Gekidžóban Kuroko no basket: Last game

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Als ein berühmtes amerikanisches Basketballteam nach Japan kommt, steht für Kuroko und seine Mannschaftskollegen fest: Sie wollen es mit „Jabberwock“ aufnehmen. Letztere fahren einen haushohen Sieg ein und machen sich außerdem über die Spielweise ihrer Konkurrenz lustig. Das wollen Kuroko & Co.nicht auf sich sitzen lassen und fordern die Amerikaner zu einem erneuten Kräftemessen auf. (ProSieben MAXX)

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Jeoffrey 

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Deutsch Endlich ist es so weit, wie der Name schon sagt, ist dies das wahre Ende der Kuroko no Baske Reihe. Es ist im Grunde ein wahr gewordener Traum für alle Fans, die die ganze "Wunder-Generation" zusammen spielen sehen wollten und gleichzeitig ist es ein etwas riesiges Klischee. Wenn ich mir die einfachste Geschichte ausdenken wollte, wie man sie zum Zusammenspielen bringt, dann wäre das die aller erste und absolut auffälligste einfallslose Art und Weise - kurz gesagt, ein so einfaches Szenario zu machen kostet wohl nicht besonders viel Arbeit... Andererseits sind Jabberwock ein Haufen ziemlich nerviger und eingebildeter Typen, also will jemand wie ich, dass sie es richtig ausfressen und feuert somit seine alt bekannte Clique intensiv an. Das einzige, was ich hervorheben möchte, ist die unglaublich häufige Wiederholung des Wortes "Affe" durch amerikanische Herausforderer, obwohl ich verstehe, dass es ein Fluchen ist, auf das die Japaner (und nicht nur sie...) wahrscheinlich ziemlich empfindlich sind, aber wenn es innerhalb 30 Minuten zwanzigmal ertönt, ist es eher komisch... Der Rest ist der klassische "Kuroko's Basketball" mit allem, was jemand wie ich in diesen 3 Staffeln mochte. Intensive Konfrontation auf dem Spielfeld, ein dynamisches Spiel, bei dem die Atmosphäre von einer Seite zur anderen schwappt, tolle Bewegung und Arbeit mit dem Ball in Kombination mit übermenschlichen Tricks, die für das sportliche Treiben so typisch sind. Auch wenn ich diese schlampige und einfache Geschichte streng kritisieren sollte, möchte ich es schlussendlich doch nicht, das ist das Ende, auf das ich gewartet habe, und es hat mir trotzdem Spaß gemacht, weil das meiste davon von Sport handelt, den ich jede Minute mit Spannung verfolgt habe und der wieder recht gelungen war. Also werde ich Kurok wohl ein letztes Mal 5* geben, auch wenn er es objektiv gesehen diesmal wohl nicht verdient hat. 8,5/10 ()

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