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Die Spezialeinheit Task Force X, bestehend aus Kriminellen mit Superkräften, begibt sich auf eine heikle Mission: Nach einem Putsch gegen die demokratische Regierung auf der Insel Corto Maltese bekommt das sogenannte Suicide Squad die Aufgabe, sich in das feindliche Lager einzuschleusen, um an geheime Informationen zu gelangen. Doch das Militär kommt ihnen bald auf die Schliche und will dafür sorgen, dass das Selbstmordkommando seinem Namen alle Ehre macht ? (Puls4)

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Kritiken (16)

NinadeL 

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Deutsch Ist der neue The Suicide Squad so viel besser als der erste Teil? Das gewöhnliche Publikum verzweifelt an dem, was die Kinos zu bieten haben, aber ein gebildetes Publikum, das mit Filmen aus der Palette des erfahrenen Zuschauers vertraut ist, ist zufrieden. Alle anderen können den Film getrost als eine etwas andere Komödie aus der Familie der Comic-Blockbuster ansehen. Für belesene Comic-Leser ist es ein großer Spaß, aber für Menschen mit einem anderen Medienhintergrund ist es noch etwas mehr. Zum Beispiel die großartige Fluchtszene von Harley Quinn, unterlegt mit dem klassischen Hit "Just a Gigolo". Sie hatte bisher nicht den Mut, so etwas zu tun. Und es macht Spaß, diese Entwicklung zu beobachten. ()

Marigold 

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Deutsch Stick to your Gunn. Ein paar mehr Kugeln und weniger Herz als Guardians of the Galaxy, Schrotflinten-Gags ein bisschen weniger ausgefeilt, aber DC hat endlich das, wonach es sich seit Jahren sehnt. Ein unterhaltsamer Ritt mit Tempo und Struktur, bei dem die Charaktere nicht wie ein Haufen inszenierter Konsumenten von Beruhigungsmitteln für Pferde oder Mitläufer für beschissene Gags aussehen. Marvel hätte sein Gold besser bewachen sollen, aber im Großen und Ganzen haben wir alle daran verdient. The Suicide Squad ist ein wilder Ritt mit einigen Kicks und einem hervorragenden letzten Drittel, das für mich das Charisma von Idris Elba und überraschenderweise Joel Kinnaman hervorhebt. Macht weiter so, obwohl ich ehrlich gesagt nicht verstehe, wie das in ein Universum passt, das der Welt so einen Scheiß wie Hawkman auf Steroiden, Beginner Feminist in Boots und Guy Who Frowns vs. Guy Who Dripped Martha beschert hat. ()

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Stanislaus 

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Deutsch Gunns Suicide Squad ist sicherlich besser gelungen als Ayers fünf Jahre zuvor entstandene Version, die das Potenzial des ersten großen DC-Teams auf unglaubliche Weise verschenkte. Gunn hat bereits bei Guardians of the Galaxy unter Beweis gestellt, dass er gut mit Superhelden-Teams umgehen kann. Diesmal hat er die Wertung einfach ein bisschen nach oben verschoben, was eine gute Entscheidung war. Der Zuschauer bekommt also einen "Deadpool-haften" blutigen Film mit Eiern, der sich nicht scheut, hier und da die Grenze zu überschreiten und ein paar düstere Szenen zu servieren, aber gleichzeitig ist es kein hirnloses Gemetzel mit Hektolitern von sinnlosem Blut. Ich war mit der Besetzung zufrieden, und den Filmemachern ist es gelungen, passende Schauspieler für die verschiedenen Rollen zu finden - vom charismatischen Idris Elba und der coolen Viola Davis über die ewig schläfrige Daniela Melchior und die verrückte Margot Robbie bis hin zum steroidalen John Cena und dem humorvoll gestörten David Dastmalchian. Ein Bonus war "King Shark"! Die Bösewichte waren eher fade, aber das wurde am Ende der Reihe mit "Operation Starburst" behoben - das war keine Staryu oder Starmie. Was den Humor angeht, so hat mich der Film nicht wirklich gepackt, aber dank einer ordentlichen Portion Action, einer Reihe unerwarteter Todesfälle und einiger WTF-Szenen lief er im Kino ganz gut. Schwächere vier Sterne! ()

Lima 

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Englisch Nothing for the faint hearted. I didn't expect to see anything like this in these politically correct times. The world of comic book movies, which today languishes under the reign of Marvel's childish colouring books, needed someone like James Gunn, a Troma alum, an original in his own right, which is strongly evident in his work. His film is incredibly daring, with a lethal cadence of over-the-top humour, without being a chaotic mess. Gunn has a clear vision, he's fantastic at timing politically incorrect visual jokes, and many of his screenwriting ideas are surprising; he has a God-given talent. And at times, in the barrage of this snarling R-rated gorefest, I felt like I was watching an expensive midnight movie in some grindhouse cinema in the deep 70s. And last but not least, the most original kaiju monster of all time. Hats off to Warner Bros. for not being afraid to give Gunn a wide theatrical release. ()

MrHlad 

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Englisch It's nice to have a pleasant surprise once in a while, because while I was secretly hoping for a lot, I wasn't really expecting much. James Gunn, however, pulled it off much better than I would have guessed. His Suicide Squad is more colourful and wilder, which was more or less expected, except that my fears that too much freedom wouldn't suit him and the film would end up being nothing but bizarre mess were not borne out. Gunn knows when he can afford subtle bizarreness or creepiness, and when to surprise the viewer with an unexpected death or a scene so badass that you're a little embarrassed to laugh at it. But at the same time, his film also works in dramatic situations, and it's far from just an exhibition of more or less weird characters doing more or less weird things. The new crew is really good and the acting is really great (those who can't act know it and, ironically, can take advantage of it), the gradual building of relationships between the murderous sociopaths works unexpectedly well and Gunn isn't afraid to be surprisingly adult at times, only to knock it down a few minutes later with some harsh joke. Above all, though, the whole thing is incredibly fun. This is a good one. ()

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