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Der Troll Fenn hasst es, wenn seine Troll-Genossen aus Langeweile böse Scherze treiben. Damit wird er dann auch selbst regelmäßig aufgezogen, so dass er beschließt, fortzugehen. Als jedoch ein Parkwächter, der schon ewig unter den Scherzen der Trolle leidet, beginnt, die lästigen Wesen einzufangen, liegt es an Fenn, seine Familie und Freunde zu retten - und zwar ohne böse Scherze. (Daredo Media)

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Kritiken (1)

Jeoffrey booo!

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Deutsch Der Inhalt dieses Werkes erinnerte mich an den letzten DreamWorks Trolls Film, also fragte ich mich, warum eigentlich nicht. Obwohl mir der originale Trolls nicht besonders gefiel, dachte ich mir: "So viel schlimmer kann das nicht sein, außerdem wird hier wohl nicht gesungen...". Leider ist das, was meine Augen sahen war beispiellos, und seien wir ehrlich, so etwas mit solch einer Animation im 2016 als ernst zunehmenden Film rauszubringen, könnte nur ein Volltrottel aus der Klapsmühle machen, oder die Asylum Geselschaft. Das ist ja fast so grauenhaft wie die Anime-Serie Popee the Performer und das hat schon was zu bedeuten. Die Dialoge passen gar nicht in die Mundbewegungen der Charaktere, die noch dazu am Hintergrund so unecht animiert sind, dass es in einer der Szenen, wo der Junge auf dem Boden liegt so aussieht, als würde er im Grass schwimmen (und so grauenhaft sieht es überall aus). Kurz gesagt, in jeder Szene ist totaler Dilettantismus zu sehen, und ich verstehe absolut keinen Sinn dieses Films. Wäre es doch nur inhaltlich interessant, witzig, musikalisch gut untermalt, aber da ist einfach nichts dabei! Ich empfehle es mit großem Bogen zu meiden... 0/10 ()

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