Blutgericht in Texas

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Es beginnt wie ein idyllischer Sommerausflug. Die vier gutgelaunten jungen Menschen in ihrem Auto ahnen noch nicht, daß dieser freundliche, schöne Tag zum entsetzlichsten, schrecklichsten und letzten ihres Lebens wird. Als ihnen in einer einsamen Gegend das Benzin ausgeht – ganz in der Nähe eines alten Schlachthofes – nimmt ihr grauenvolles Schicksal seinen Lauf. (Verleiher-Text)

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Kritiken (7)

Filmmaniak 

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Deutsch Libovka! In den letzten vierzig Jahren hat das Original-Texas-Massaker mit der Kettensäge nichts von seiner Beeindruckungskraft verloren und es unterhält von Anfang bis Ende. Brutal geradlinige Show, schlagkräftig wie ein Schwein und perfekt aufsteigend. Ich war überrascht, wie schnell es endete. ()

POMO 

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Deutsch Eine reine und direkte Reflexion der Gewalt und des Grauens in der naturalistischsten Form, die niemanden verschont. Zwar ohne einen Gedanken, aber auch ohne peinliche Klischees und billige ekelige Dinge. Und mit einer einzigartigen Steigerung. Dieser Film gehört zu den Höhepunkten des Horror-Genres. ()

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D.Moore 

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Deutsch Ein Massaker-Film, der zum Klassiker geworden ist. Er zeigt auch, dass ein richtiger Verrückter in guter Form sein sollte. Das, womit ich nicht gerechnet habe, war die schnelle und kompromisslose Beseitigung aller Helden. Für die Anfangsszene mit den zusammengebundenen Skeletten und das Ende mit dem Abendessen und allem, was danach kommt (besonders der Tanz mit der Säge), würde der Film fünf Sterne verdienen. Trotzdem fehlt ihm "etwas". Und das "Etwas" ist nicht unbedeutend. __ PS: So, jetzt kann ich mir ruhig das Remake anschauen, damit ich im Bilde bin. ()

Lima 

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Englisch Despite the lack of bloody naturalistic details, it is an absolutely brutal piece that I don't recommend to weaker characters. The last quarter of an hour is probably the scariest passage I've seen in the horror genre. No macabre orgy, no flying limbs, but something much worse, a concentrated mixture of terror, dismay and a certain sense of disgust at seeing human perversion in its most horrible form. The last time I had a similarly intense experience was watching the famous violent scene in Boorman's Deliverance. ()

J*A*S*M 

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Englisch A very intense film full of violence and filth in the distinctive style of Tob Hooper. I was very surprised that when compared with the remake, this one is a completely different film, one that relies on the atmosphere generated by the violent behaviour of the cannibal family, but without being as graphic (the remake had blood and innards hanging everywhere), here the brutality is only hinted at. Since the viewer doesn’t see anything clearly, their fantasy can start working at full steam, which is a lot worse than when they show intestines and blood. ()

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