Netoge no jome wa onnanoko dža nai to omotta?

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Ako Tamaki has everything she could ever want: a wonderful husband, a cute outfit, and a guild filled with great friends. The problem? It's not reality. It's all in the online world of LA - aka Legendary Age! And when her guild meets IRL, her inability to discern between the real and online world becomes a problem. Can she trade magic spells for social skills, or will she forever be an IRL n00b? (FUNimation)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Ich weiß zwar nicht ganz genau, warum, aber im Endeffekt gefiel es mir doch ganz gut. Ursprünglich kam es mir vor wie so ein Slice of life Harem aus der MMORPG Umgebung mit etwas Witz, ziemlich sympathischen Charakteren und nicht mal so extrem origineller Geschichte. Und letztendlich ist es auch so, nur ist es nicht so ganz ein Harem, weil der Hauptprotagonist seine romantischen Absichten voll durchdacht hat und die anderen Mädels seine Beziehung zur Ako mehr oder weniger respektieren. Statt um den Harem geht es also vor allem um den Slice of Life, wie ein "süßes“ asoziales Mädchen, das den Unterschied zwischen Spiel und Realität nicht erkennt, verrückt nach ihrem Spielprinzen wird der anfangs ein leicht misstrauischer "typischer Student“ Hideki ist, aka Rusian. Nun, er beschließt, ihr mit anderen Teamkollegen aus ihrer Schale zu helfen und ihren Kopf zu reparieren, was ihm teilweise gelingt, aber gleichzeitig beginnt er selbst, die Unterschiede zwischen Spiel und Realität zu verlieren... Was die Charaktere angeht, sind es meist klassische Vorlagen (typischer Student, Tsundere-Blondie...) und im Grunde kommt der Antrieb vor allem von Ako, obwohl die Hauptfigur Rusian sein soll, dreht sich am Ende immer noch alles um sie. Und hier fängt das Problem an. Ako ist ein naives, albernes kleines Mädchen, das wie ein Hund an seinem Rusian hängt, Ako ergibt manchmal keinen Sinn, und dabei soll sie das lustige und originelle Element sein. Das Problem ist also, wenn einem dieses kleine Mädchen nicht passt, dann kannst man einfach nicht mehr als 3 Folgen schauen, denn Ako ist überall und fast alles dreht sich um Ako. Mir war egal, wie und ich ließ mich auch ein wenig verzaubern von ihrer Fremdartigkeit, die wohl hauptsächlich über die abschließende Bewertung entscheidet. Die Musik hat mich nicht sonderlich begeistert und die Animation war meiner Meinung nach auch nichts weltbewegendes, ich würde es hier eher unterdurchschnittlich werten, wenn mir vor allem die Passagen aus dem Spiel zu bunt und fremd erschienen (der erste Moment, als ich Rusian aus dem Spiel sah, oder besser gesagt seine Augen, die aussahen, als hätte jemand Mascara darauf geklatscht, gab es ein großes WTF). Also auch wenn es sehr widersprüchlich ist und ich es qualitativ bei 2* sehen würde, war mein Sehgefühl etwas besser, also gebe ich 3*, deklariere es als +/- durchschnittlich und beende dieses Elaborat, bevor ich den Unterschied zwischen der Welt davor und im Computer zu unterscheiden vergesse... 5,5/10 ()

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