Kizumonogatari: Blut und Eisen

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Es war an einem Tag in den Frühjahrsferien – dem 25. März. Araragi Koyomi, der die 11. Klasse an der privaten Naoetsu-Oberschule besucht, lernt zufällig die attraktive Musterschülerin Hanekawa Tsubasa kennen. Sie erzählt ihm von Gerüchten über einen „blonden Vampir“, der neuerdings sein Unwesen treiben soll. Koyomi, der den Kontakt zu anderen normalerweise scheut, findet Gefallen an dem offenherzigen Mädchen, doch bereits kurz darauf begegnet er dem geheimnisvollen Vampir der erst mal so gar nicht ist, wie er sich einen Vampir vorgestellt hatte. Ein im Sterben liegendes Mädchen mit blonden Haaren und goldenen Augen fleht ihn nämlich um Hilfe an, nachdem ihre Gliedmaßen auf brutale Weise abgetrennt wurden. Kiss-shot ist ihr Name und wie man das so macht, als leichtsinniger Jüngling, gewährt Koyomi ihr sein Blut, nur um kurz darauf als Mitglied ihrer Sippe zu erwachen. (peppermint anime)

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Jeoffrey 

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Deutsch Wieder ein gutes Beispiel dafür, wie viel Wert die gesamte Monogatari-Reihe auf die Ausdrucksmittel legt. Unglaublich kombinierte 2D-, 3D- und echte Aufnahmen zu etwas, das manchmal sehr schrecklich aussieht und einfach beweist, dass die Kombination von 3D und klassischem Zeichnen seltsam und unnatürlich aussehen kann, aber manchmal absolut beeindruckend und schön mit Aufnahmen, die einem fast den Atem rauben (Baum, Rolltreppen...). Dazu gut gemasterte Musik, die diesmal richtig episch klingt – eben filmreif – und die Atmosphäre gut abrundet. Was die Geschichte angeht, ist es eine ziemlich gute Einführung mit einer Darbietung von meist bekannten Charakteren, die nichts gebracht hat, von dem ich nicht erwartet hätte, dass es mich überrascht und fesselt. Nur wirkte Hanekawa hier vielleicht viel süßer und verspielter, als ich es gewohnt war, und das war definitiv nicht schlimm... Auch hier war es wieder audiovisuell sehr originell, aber nur leicht überdurchschnittlich in der Handlung. 7/10 ()

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