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2048: Nach intensiven Vorbereitungen wird Astronaut Milutin auf eine Pioniermission nach Alpha Centauri geschickt. Da er in der Vergangenheit Probleme mit Frauen hatte, bekommt Milutin stattdessen die zu seinen Diensten programmierte Androidin Nimani an die Seite gestellt. Sie soll während der langen Reise seine Bedürfnisse erfüllen. Jedoch scheint sich zwischen beiden mehr anzubahnen … (Lighthouse Home Entertainment)
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Erotischer Science-Fiction B-Film, der vergeblich versucht, sich als anspruchsvolles Kunstwerk zu tarnen. Der Pilot eines Frachtraumschiffs hat die Aufgabe, alleine eine mehrjährige Reise zum Alpha Centauri anzutreten, und um sich nicht zu langweilen, wird ihm eine robotische Gesellschaftsdame (gespielt von einer Pornodarstellerin) zugewiesen, die ihm als Co-Pilotin, Psychologin und sexuelles Training dienen soll. Der Mann stört sich an ihren vorprogrammierten Verhaltensmustern und versucht daher, einen Teil ihres Programms zu löschen, um sie zu einem Menschen zu machen. Die altbekannte Frage, ob Roboter fähig sind, sich zu verlieben, nimmt in diesem Fall die Form einer langweilig inszenierten, hässlich gefilmten und gedanklich oberflächlichen Rede an, in der es an langen repetitiven und pseudo-künstlerischen Szenen nicht mangelt, in denen sich nichts sowohl auf handlungsebene als auch auf symbolischer Ebene abspielt. Die extrem vereinfachte Psychologie der Charaktere ist lächerlich, schauspielerische Leistungen unterdurchschnittlich, die Erzählgeschwindigkeit angesichts des insgesamt inhaltslosen Inhalts unnötig langatmig. Positiv ist zumindest in einigen Szenen der Trickaspekt (für serbische Verhältnisse) und der ästhetische Umgang mit Nacktheit. Es handelt sich jedoch keinesfalls um Pornografie, dafür ist dieser Film zu kühl, nicht erregend und ohne sichtbare Penetrationen.
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