Divine Gate

(Serie)
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Trailer

Folgen(12)

Inhalte(1)

No one knows exactly how the gate was created or what it does. In fact, no one can even see it, touch it, or open it, except for a chosen few. These chosen ones are called Adapters, girls and boys with special elemental abilities like water or fire, who have been deemed fit by a World Council to join a special academy. There they will train for their ultimate destiny: to reach the gate. (Madman Entertainment)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Besonders originell werde ich mich nicht äußern, ich wiederhole nur, was schon geschrieben wurde, weil ich dem nur zustimmen kann. Anfangs sah es nicht schlecht aus, die Umgebung war interessant, der Gedanke von göttlichen Toren, die euch jeden Wunsch erfüllen, klang auch vielversprechend, selbst die Charaktere schauten ganz gut aus. Mit der Zeit wird all dies jedoch zu einer riesigen Langeweile und einem totalen kulturellen Plot- und visueller Unordnung. Die Charaktere sind entweder furchtbar einfallslos und Vorlagenhaft, oder sie sind ein komisch veränderter Abklatsch aus vielen möglichen Werken, die einem so einfallen. Wir haben hier also norwegische Götter, von denen Loki die größte Rolle spielt, der als einziger so tut, als würde er sich in der Riesen Unordnung auskennen und genießt all das Durcheinander und Absurdität, und nicht einmal die böseste Wendung kann ihn überraschen. Dann gibt es noch den König Artus und seine Ritter der Tafelrunde, wenn der unartig ist, dann kommt sein Kumpel Santa Claus ihn mit seinem mit Nägeln übersätem Baseball Schläger holen... Alles wird vom Zauberer (aus dem Land) Oz überwacht, selbst Shakespeare greift ein, während auch viele andere vorkommen. Alles zusammen könnte entweder als humorvoller Wahnsinn oder als unverständlicher Unsinn enden. Leider gewinnt Letzteres für mich und genau wie die berühmte Torte vom Hund und Katz war auch das hier nicht genießbar... Leider ist sogar die Geschichte eine seltsame Mischung, die sich manchmal auf das Haupttrio konzentriert, uns manchmal in "Arthur and Friends" einführt und normalerweise alles seltsam vermischt, dass man nicht einmal weiß, auf wen und was man sich konzentrieren soll, und so ist es zu oft unglaublich langweilig... Ich konzentrierte mich auf die finale Pointe und beobachtete diese seltsame Bemühung, das göttliche Tor zu erreichen, weil ich neugierig war, wer von den dreien dort ankommen würde und was er sich wünschen wird. Erwartet habe ich so einiges, aber das, was die finale Folge zeigte war, als würde man mir stundenlang guten Sex anbieten, um mich dann anschließend in meiner Eier zu treten... Die letzte Folge war voll von all dieser Entschlossenheit und versuchte großartig zu sein, und nur damit SPOILER die Hauptcharaktere ihre Meinung innerhalb weniger Minuten änderten. SPOILERENDE Damit hat wohl niemand gerechnet, und ich verstehe jeden, der in diesem Moment ungläubig mit dem Kopf gegen den Tisch hämmert. Würde es denn Sinn ergeben, aber die plötzliche Veränderung und die vielen Drehungen und Wendungen in der Geschichte hatten Löcher wie Schweizer Käse. Es ist nur so, dass dieses Werk meiner Meinung nach unglaublich schwach, überfüllt, dumm und seltsam ist, aber ich habe es mir trotzdem angesehen. Eins weiß ich aber ganz sicher, wenn es eine zweite Staffel gibt und das Ende der ersten Staffel hat es angedeutet, werde ich um diese wohl einen großen Bogen machen. Denn diese erste war nur eine große Seifenblase, die unter der Last von all dem Unsinn, den sie auf sich genommen hat, zerplatzte. 2/10 () (weniger) (mehr)