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Jeoffrey 

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Deutsch Für mich wohl eines der widersprüchlichsten Werke der Wintersaison, bei dem ich bis heute nicht so wirklich weiß, was ich davon halten soll, und erst recht musste ich mich an das Konzept gewöhnen, wo Mädels eigentlich keine Mädels, sondern Kriegsschiffe sind. Und so wechselte ich zwischen verschiedenen Zuständen, wenn ich es nach der ersten Folge dropen wollte, nach der zweiten fing ich an, es ziemlich zu mögen, und nach der dritten war ich wieder unschlüssig, was ich davon halten soll. Manchmal fand ich es sehr seltsam, manchmal war es süß, manchmal gelang es mich zu überraschen, vor allem aber verwirrte es mich ziemlich, wie ich diese Mädels ansehen sollte. Mal beschäftigt man sich mit fast alltäglichen Dingen junger Mädels, mal kämpfen sie wie echte Kriegsschiffe. Außerdem können sie nicht sterben, nicht sinken, sie werden nicht verletzt, sie nehmen keinen Schaden zu und müssen auch nicht heilen, sie reparieren sich einfach selbst, was einige Zeit in Anspruch nimmt, es sei denn, Sie haben einen "Reparatureimer", der als Autoreparatur Powerup dient. Sie mögen sich auch gegenseitig und ich war gespannt, wie und wohin das Konzept dieser gegenseitigen Liebe sich entwickeln würde, denn manchmal sieht es ein bisschen nach etwas in der Richtung des Yuri Genres aus und manchmal wird es nur mit einer trockenen Aussage über Schwesterschiffe gekillt... Kurz gesagt, es ist seltsam und hat mich sogar gezwungen, mir einige Gameplays aus dem Originalspiel anzusehen, mit der Hoffnung viel zu verstehen, und mir ein paar Dinge habe ich tatsächlich rausgefunden, zum Beispiel ist es für mich klar, dass für jemanden, der das Spiel gespielt hat, es ein großartiger Anime sein könnte, nur aufgrund des Prinzips, dass der Charakter des Admirals (der Spieler im Spiel) regelmäßig im Anime vorkommt, aber sein visuelles Erscheinungsbild verborgen ist und dem Spieler somit eine bessere Chance gibt, sich darauf zu beziehen. Im Anime gibt es darüber hinaus aber auch jede Menge Anspielungen und Zusammenhänge, die ich ohne das Spiel vorher gesehen zu haben, nicht verstehen würde, wie zum Beispiel den "Reparatureimer". Wie auch immer, als jemand, der das Spiel noch nicht gespielt hat, hat es mich nicht entmutigt, im Gegenteil, es hat mein Interesse geweckt, und wenn ich dem noch eine meiner Meinung nach sehr gute Animation hinzufüge, dann die relativ anständige Musik und ziemlich interessant Charaktere hatte ich dann doch wirklich kein Problem damit, mir dieses Werk anzuschauen. Zusammenfassend war es ziemlich interessant und sehr eigenartig - bessere 3*. ()

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