Strange Magic

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Die Hochzeit der Feenprinzessin Marianne platzt, weil sie feststellen musste, dass ihr Verlobter Roland eine andere geküsst hat. Von Liebe will sie jetzt nichts mehr wissen. Da sucht sie lieber einen Partner für ihre Schwester Dawn. Der grimmige König Bob, Herrscher des benachbarten dunklen Waldes, hat für Liebe gar kein Verständnis. Er hält die Zucker-Fee gefangen, die als Einzige einen Liebestrank brauen kann. Als deren Elixier doch in Umlauf kommt, lässt Bob Dawn entführen, um an das Mittel zu kommen. Marianne setzt alles daran, ihre Schwester und die Zucker-Fee zu befreien. (ORF)

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Kritiken (2)

Jeoffrey 

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Deutsch Die folgende Rezension enthält einige SPOILER, wer also vor hat, sich dieses Werk anzusehen, sollte nicht weiter lesen!!! Wer weiter liest, hat Pech, ihr wurdet gewarnt... In einem Lied heißt es: "Liebe ist eine Bitch, die holt sich jeden...“ reiße ich diesen Satz aus jeglichen weiteren Kontext und lasse ihn so stehen, dann habe ich gerade den Allgemeingedanken dieses Stücks zusammengefasst, zu dem sich die Charaktere durch einen übelst komplizierten und nicht wirklich schönen Weg durch singen mussten. Ursprünglich dachte ich mir, dass es doch nicht so tragisch sein kann, es ist doch von Disney, und als ich sah, dass auch Lucasfilm mit unter der Decke steckt, hatte ich gewisse Erwartungen. Leider ist das einzig Positive an diesem Film nur die recht ordentliche Animation. Zum Beispiel eine Eidechse sieht so aus, wie eine Eidechse aussehen sollte. Die Umgebung geht so, aber das wars auch schon. Dann sind da nur noch Dinge, mit denen ich meine Probleme habe. Ich fange mit den Charakteren und der Tatsache an, dass ich schon lange nicht mehr so eine Ansammlung absolut abstoßender Charaktere gesehen habe. Das Schlimmste war wahrscheinlich der Verehrer, der die ganze Schleimigkeit vom Prinzen Charming und noch einen Haufen dazu, also war es pures Leid, ihm zu zuschauen. Der kleine Elf war auch eine absolute Abscheulichkeit, und wie ich mich auch bemühte, ich konnte ihn einfach nicht anfeuern. Die Prinzessin legte einen Purzelbaum von einer naiven Trulle zu einer verbitterten Prinzessinkämpferin, die bei mir allerdings auch nicht punkten konnte, da sie zu verbittert und zu "stark“ war. Die Hauptheldin sollte etwas Niedlichkeit oder zumindest einen Hauch von Charisma haben, aber ich bei ihr nichts. Das Gleiche wie beim "Hauptschurken". Wenn ich eine romantische Etüde im Shrek-Stil sehen möchte, sollte der "hässliche" und bittere Kauz zumindest einen persönlichen Charme haben, um ihn unterstützen zu können, aber das habe ich hier vermisst. Was die zweite Prinzessin angeht, so hat diese ihre Rolle der naiven Trulle fast bis zum Schluss durchgezogen, und auch ich hatte die Schnauze voll in den Momenten, als sie zu singen anfing. Der Twist, als man sich bewusst wird, wie es eigentlich um die Liebe steht, war für mich auch unglaublich. Also gingen mir die Charaktere die meiste Zeit auf den Senker und keiner von denen gefiel mir, was mir schon lange nicht passiert ist. Über die Handlung und ihrer Tiefe habe ich mich bereits geäußert. All die Entwicklung und Fortbildung der Geschichte wirkten auf mich sehr gezwungen. Die Musik war ein weiterer Flop. Die Songs wurden wahrscheinlich so ausgewählt, damit sie das Wort "Liebe“ enthalten, aber bei den meisten habe ich keine Emotionen gespürt. Dazu kamen ausgewählte Hits, die ich meistens kenne, die mich aber auch nie angesprochen haben und die so angepasst wurden, dass sie mich meistens voll genervt haben. Der Funke fehlte einfach und so hat es mich nicht angesprochen, was bei einem Film, in dem meistens gesungen wird, ein echter Fail ist. Unterm Strich, wir haben hier eine Vorstellung, in der schlechte und unsympathische Schauspieler vorkommen, der es für mich an jeglicher Tiefe und Emotionen fehlt und mit Songs, die mir nicht zugesagt haben und das alles in einer durchaus gelungenen Kulisse, die aber den daraus resultierenden negativen Eindruck nicht retten kann. Einen Stern gebe ich für die Animation und einen für den Shrek-Bonmot, weil ich als verbitterter Oger kann es den hübschen nicht gönnen, aber mehr als 2,5/10 gebe ich trotzdem nicht. () (weniger) (mehr)

kaylin 

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Englisch A classic output of contemporary animation studios, where it is terribly charming, there are characters that are terribly flat, a story that is repeatedly worn out, although in this case, with a hint of original concept, but still, it is just terrible kitsch that tries to appeal through covers of famous songs, which is in itself terribly shallow. This really didn't impress me. ()

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