Sekunden in Moll

(Serie)
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Trailer 2
Animation / Drama / Musik / Komödie / Psychologie / Romanze
Japan, (2014–2015), 9 h 10 min (Minutenlänge: 25 min)

Vorlage:

Naoshi Arakawa (Comicbuch)

Drehbuch:

Takao Yoshioka

Besetzung:

Natsuki Hanae, Risa Taneda, Ai Kayano, Mamiko Noto, Atsuko Tanaka, Stephanie Sheh, 寿美菜子, Yukiko Morishita, Ari Ozawa, Inori Minase, Yūko Iida (mehr)
(weitere Professionen)

Folgen(22)

Inhalte(1)

Kousei Arima war ein bekannter Klavierspieler, doch seine Karriere endete abrupt, als mit dem Tod seiner Mutter und Lehrerin seine Welt zusammenbrach. Aufgrund des Schocks ist er seitdem nicht mehr in der Lage, die Töne oder den Klang seines Klaviers wahrzunehmen. Seine ehemals von Musik geprägte Welt versank in Stille und Dunkelheit. Doch dann tritt ein Mädchen in sein Leben. (Prime Video)

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Kritiken (3)

Zíza 

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Englisch Boring, easy to read, even if it looks convoluted, even though I like classical music, here I was minimally interested, all the feelings and gibberish the characters were talking could not, I mean at all, be heard or felt in it. Really, as has been said here, Nodame Cantabile is many times better – in everything. I didn't find any of the characters likeable, the story dragged on like a corpse, it had nothing going for it. A plain grey anime, even though it pretends to be colorful. What was it really about? I mostly remember praying for almost every episode to be over. Still, I finished it. It's watchable, but it's hardly average. ()

Jeoffrey 

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Deutsch Für Fans klassischer Musik und für alle, die gerne Musikinstrumente spielten, bzw. noch spielen, könnte das wahrscheinlich etwas sehr Interessantes sein, und für die anderen könnte es ein frischer und sehr interessanter Anime über die Liebe zum Leben und zur Musik, die Freuden sein und Jugendsorgen, Freundschaft und Unterstützung sein... Einfach ausgedrückt, es hat eine interessante Geschichte, sehr schöne Animation und Musik und interessante Charaktere. Der erste große Makel taucht etwa ab der 7. Folge auf, wenn sich die Handlung unnötig in die Länge zieht und ich dadurch stellenweise die Aufmerksamkeit verloren habe, die weitere Vertiefung dieses Problems manifestiert sich etwas später, nämlich die ständige Wiederholung dessen, dass Kousei ein Trauma hat, wird mit der Zeit richtig langweilig und langsam sogar lästig... Gegen Ende geht es weniger um die Musik, sondern mehr um die Beziehungen der Hauptfiguren und das Spielen mit den Emotionen des Zuschauers, aber entweder kommts nicht so gut rüber, oder ich bin sensibel wie ein Baumstumpf, denn die Dramen der letzten Folgen haben mich nicht allzu sehr berührt, und so interessierte mich praktisch nur, wie es ausgeht und wie exakt einige Kollegen hier die Entwicklung der Geschichte einschätzt haben. Die letzte Folge war ganz gut, allein schon deshalb, weil den Autoren wohl im letzten Moment klar wurde, dass es sich hier um einen Anime über Musik handelt und so bekamen wir endlich eine kurze ungestörte Musiksequenz, die viel mehr zu sagen vermochte als der ganze Mist drumherum, der in den vorherigen Werken reichlich vorhanden war. Die Auflösung, die mir am Ende präsentiert wurde, war auch überhaupt nicht schlecht und man erfährt endlich, warum dieses Werk diesen Namen trägt, auch wenn einige scharfsinnigere Menschen dies wahrscheinlich schon geahnt haben, genau wie sie auch wussten, wie es mit der Blondine ausgeht. Ich habe nichts geahnt, oder eher wollte ich es nicht glauben, also war ich im Grunde ziemlich überrascht, aber ich bin immer noch zufrieden mit dem Ende, und diese letzte Folge ist meiner Meinung nach wahrscheinlich die beste Folge des gesamten Anime. Kurz gesagt, es begann sehr vielversprechend, aber meine Begeisterung ließ langsam nach und obwohl es ein befriedigendes Ende hat, gleicht die stellenweise verspürte Langeweile und ein gewisser Ärger über das verschenkte Potenzial nicht ganz aus, sodass das Gesamterlebnis irgendwo im Bereich besserer 3* liegt. 6.3/10 ()

Hromino 

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Englisch Your Lie in April is an extraordinary cocktail about growing up, finding life-goals, friendship, music and goodbyes. However, it is a cocktail where, along with some great ingredients, some awful ingredients have been mixed in as well, and unfortunately in almost equal proportions. What strikes one first and foremost, is the imaginative portrayal of the main hero’s inner feelings, which are linked to his very successful, gradual and believable development. Aside from the main protagonist, one can also appreciate the successful chemistry between the characters and the excellent theme song in the intro, which I probably never skipped, as well as the hilarious ending. The road to the ending, however, is paved with an excess of completely silly, would-be comedy passages with lots of screaming and caricatured faces, which are so inappropriate they ruin an otherwise well-developed scene in an instant, then there is an unnecessary anticlimactic part with the piano prodigy, and above all unbalanced screen-time for the individual characters. It is a great shame that all the attention is focused on the main character, because if Tsubaki or Watari were given more screen-time, they might have not just seemed like one-dimensional appendages to the main couple, but fully-fledged characters in their own right. So, all in all, I give it 3 stars, with a complaint that basically only a few cosmetic changes would have been enough to improve the experience. ()