The Finest Hours

  • Schweiz The Finest Hours - Rettung auf hoher See (mehr)
Trailer 1

Inhalte(1)

New England, 18. Februar 1952. In einem gewaltigen Wintersturm geraten Schiffe vor der Küste in Seenot. Der Öltanker 'SS Pendleton' ist in zwei Hälften gebrochen. Im Heck sind 30 Seeleute eingeschlossen. Als ranghöchster Offizier übernimmt Ray Sybert das Kommando. Daniel Cluff, der Leiter der Küstenwache, gibt den Befehl zu einer waghalsigen Rettungsaktion: Unter der Führung des jungen Steuermannes Bernie Webber stechen vier Männer in die stürmische See, wo sie über 20 Meter hohe Wellen erwarten. (ORF)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Eine Actionversion vom romantischen Wie ein einziger Tag (!) über eine Kriegsrettungsmannschaft im stürmischen winterlichen Ozean? Typen in Winterjacken in einem offenen Motorboot aus dem Jahr 1952 schwimmen durch riesige Wellen (sie tauchen ins Wasser ein) des kalten Ozeans, damit sie Überlebende einer Schiffskatastrophe retten können. Die einzigen spannenden Momente erlebt man während des Kletterns aus dem verunglückten Schiff auf einer Leiter. Wir sollten uns aber eigentlich ständig um jede Figur Sorgen machen und Mitgefühl mit jeder jungen Frau auf dem Festland haben, die ihre zweite Hälfte nicht verlieren möchte. So etwas vermittelt der Film aber nicht, bei den Figuren und ihrer Motivation ist er ratlos. Das Einzige, was bleibt, ist eine schöne romantische Retro-Stilisierung. ()

Malarkey 

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Englisch After Deepwater Horizon, it’s really tough to give this Disney crap a better review than two water test valves. The reason why I’m comparing these is that what Deepwater Horizon has in common with this flick is the story, water and the link to the disaster is more than obvious as well. But what’s more important is that the real disaster was taken care of here by digital effects and the characters are laughable and they would almost make you cry rather than provide a serious emotional basis for a good quality emotional experience. The Finest Hour is simply a bad film and on top of that it might be the first serious Disney movie. In this case, it’s a very bad Disney movie, which I think should be aired on Disney Channel on Sunday after lunch. But it definitely doesn’t deserve to be shown in cinemas. ()

Marigold 

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Deutsch Ein vollends atemloser Film, der wie eine Prahm auf stürmischen Meer hin und her wippt. Technisch gesehen passable und gedämpfte sowie geschickte Kamera aufstehen, aber was nutzt es, wenn die Schauspieler zwischen dem Naivismus der 1950er Jahre und den Fehlinterpretationen Shakespeares spielen (insbesondere Hamlet aus Casey Afflecks Maschinenraum sollte direkt für die Goldene Himbeere nominiert werden). Unbeholfene Dialoge, eine sehr vage Struktur und die de facto die einzige aufregende Szene (Überwindung der Brandung auf dem Weg aus dem Hafen) führen zu dem wahrscheinlich langweiligsten Katastrophenfilm, in welchem der Film selbst die größte Katastrophe darstellt. Das einzige, was etwas Anerkennung verdient hat, ist, dass Gillespie um eine zivilere Herangehensweise bemüht ist als zum Beispiel Wolfgang Petersen in Dem Sturm ... doch was nutzt es, wenn der Film nichts daherbringt, außer Taubheit? ()

D.Moore 

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Deutsch Ich hatte keinen blassen Schimmer, ob dieses sympathische Meeresabenteuer von wahren Begebenheiten erzählt oder ob es die Fantasie der Drehbuchautoren ist. Deshalb hat es mich mehrmals sehr angenehm überrascht und im Rahmen der Möglichkeiten von einem "Familienkatastrophenfilm“ war es auch hier und da spannend. Man kann den Film natürlich nicht mit Der Sturm vergleichen, trotzdem scheint mir die Bewertung ungerecht niedrig zu sein, weil eine Reihe von Szenen wirklich unvergesslich ist – das Überfahren und Durchfahren der riesigen Wellen, die Steuerung von der Hälfte des kaputten Tankers (die lange Aufnahme mit der Übergabe des Befehls, welche von Burwells Musik begleitet wird, ist super), die Ankunft im Hafen… Schade nur, dass man nicht mehr mit der Geschichte von Webbers Verlobten gearbeitet hat, die in der ganzen Handlung fast überflüssig war. ()

kaylin 

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Englisch "To the last breath" is not a movie that made an impression on me. Perhaps, if I watched it with my girlfriend, both of us being relaxed and just wanting to unwind, I would be in the mood for it. But this time, the straightforwardness of Disney simply didn't get to me. The story didn't entertain or interest me overall, maybe only the water scenes were beautifully done. ()