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Ein Expeditionsteam macht sich auf in die Tiefen des Südpazifiks, auf die unerforschte Insel "Skull Island". Als sich die Hubschrauber der Insel nähern, wird einer nach dem anderen von einem riesigen Affen zu Boden geholt. Doch Kong ist nicht das einzige gigantische Urzeitmonster, das in diesem unberührten Paradies seine Heimat hat ... (Puls4)

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Kritiken (12)

POMO 

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Deutsch Eine verkürzte Filmversion mit allen "Wow“-Momenten finden Sie nebenan bei den Videos. Sie heißt "Trailer“. Das Drehbuch für 5 US-Dollar. Godzilla war ein düsterer Film mit Stil, Kong ist eine bunte Gelatine. Ohne eine einzige Emotion oder Andeutung von Spannung. Der Affe kommt auf die Szene rasant. Man ist aber nicht überrascht, man kennt es ja aus dem Trailer. Man wundert sich auch nicht über die anderen Monster, die man schon alle vorher gesehen hat. Schade. Eine Bemühung um die Atmosphäre der verlorenen Welten aus den 50er und 60er Jahren ist da, Hiddleston passt zu seiner Rolle (in einem besseren Drehbuch würde es zwischen ihm und Brie Larson funktionieren) und John C. Reilly ist das Highlight des Films. Nur Samuel Jackson weiß nicht, was er hier mit seinem militanten Verrückten anfangen soll. Zu seiner Figur würde mehr ein Typ wie Stephen Lang aus Avatar - Aufbruch nach Pandora passen. ()

Malarkey 

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Englisch I was looking forward to a great chillout that was alluring me with its premise, digital effects and a mix of actors that under usual circumstances cannot disappoint. In this case the biggest problem lies in the fact that the scriptwriter didn’t properly work out the individual characters, so the only interesting one is Samuel L. Jackson, who really acts, and John C. Reilly, who has some cool lines here and there. Otherwise it’s a military slasher in a similar vein like the legendary Predator, the only difference is that nobody in this movie is able to hold a candle to Arnold Schwarzenegger. Catchphrases are missing, even the whole spirit of the movie is missing, so it is just another mediocre digital film from Hollywood. ()

MrHlad 

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Englisch Kong: Skull Island is very different than it is presented in trailers. It has much closer resemblance to a classic adventure film, and those expecting the seriousness and maturity hinted at in the trailers will not find it. That said, Jordan Vogt-Roberts, an debutant blockbuster director, occasionally delivers some very nice shots and handles the epic monster battles flawlessly, and there are more of them than you would expect. Unfortunately, when Kong disappears from the scene and it comes to the human characters, it becomes significantly worse. For a moment, the film tackles Samuel L. Jackson's war traumas from Vietnam very seriously (and quite impressively), only to change into John C. Reilly's comedic relief the next minute. And in the meantime, a boring Loki and a bunch of other people run around, whom you really won't care about. Overall, it's okay, but I won't deny a slight disappointment. I suppose I'll watch a compilation of the battles at most in a year, but the entire film will be quite difficult. ()

Marigold 

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Deutsch - Ich habe da eine Idee, lass uns eine andere King Kong-Version drehen, jedoch diesmal eingestimmt auf den kriegerischen Viet-Stil der Filmemacher. - Na dann gut, und worum solls´ gehen? - Über den Riesenaffen. - Wart´ mal, aber die Geschichte ... - Na ja, die Geschichte, die ist nebensächlich, und immer, wenn wir nicht wissen werden, wie es weitergehen soll, werden wir die Sabbaths oder Ledzeps mitsamt einiger Silhouetten in die Hintergrundbeleuchtung einblenden. - Ist das nicht ein bisschen zu wenig? - Keinesfalls! Wir mischen noch Samuel L. Jackson dazu, der immer irgendwelche unglaublich tiefsinnigen Sachen sagen und wie ein verrückter Mace Windu umherschauen wird. Irgendetwas zwischen Colonel Kurzt und Captain Ahab, aber eben noch schwärzer. - Okay, aber was passiert, wenn das Ganze zu einer Länge von zwei Stunden ausartet? - Dann mixen wir noch viele nutzlose Charaktere dazu, die von irgendeinem riesigen Biest gefressen werden können. - Gut, hört sich lustig an. Da geb´ ich grünes Licht dafür. ()

Bloody13 

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Deutsch Godzilla hat mich etwas mehr beeindruckt, aber das bedeutet nicht, dass Kong ein schlechter Monsterfilm ist. Im Gegenteil. Die wenig entwickelten Charaktere der Figuren habe ich sogar dankbar begrüßt, denn in einem zweistündigen, von Monstern durchtränkten Spektakel bleibt einfach keine Zeit und kein Platz für sie. Es geht hier sowieso hauptsächlich um den Affen. Und der macht es wirklich großartig: Egal, ob er mit Hubschraubern spielt oder gegen einen Tintenfisch und Flugsaurier kämpft, es sieht immer beeindruckend aus und man merkt definitiv den Aufwand. Es ist auch ziemlich cool, dass die Beziehungen oder Gefühle von Kong zu einem weiblichen Menschen (btw, sind Larsons Brüste nicht gewachsen?) eher leicht umrissen sind und der Film sich hauptsächlich auf die Action und die oft atemberaubende Umgebung der feindseligen Insel konzentriert. Was nicht so cool ist, ist, dass die Szene mit der riesigen Spinne bedauerlicherweise zu kurz ist und es auch leider keine Ameisen gab. Ansonsten super! ()

3DD!3 

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Englisch A rather weak screenplay, balanced by excellent tricks and fine actors. A movie buff’s enthusiasm is evident in Jordan Vogt-Roberts’ work as director, and lots of great ideas and situations are just what I hoped for. Unfortunately, some catalysts leading to these situations don’t make absolute sense (very conveniently located chains and ship’s propeller in the last fight, gas grenades and the simple stupidity of some characters). This is a great shame, because it really spoils the effort. Interesting casting is confronted by a screenplay where for instance the wonderful Sam L. Jackson’s behavior occasionally defies common sense. But all it needs is a little more depth to his motivation. ()

Kaka 

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Englisch Kong is big, King Kong 2005 was great. The words are very similar, but from a filmmaker's perspective they are completely distant. Peter Jackson made films for the love of the material, Jordan Vogt-Roberts makes what the current mainstream is most interested in – mainly drive, dynamics, imaginative monsters of all kinds and great fights. The script is unfortunately pulled out of thin air, and if it weren't for the incredibly polished visuals and the fine 70's atmosphere with old music, it wouldn't have been much fun. Brie Larson is only here for her looks, and the ensemble cast is saved by the impeccable John C. Reilly. The 10 percent better visual effects aren't enough to trump the 50 percent better approach to the material of its predecessor. It is also puzzling that the only emotion is evoked by the closing credits. ()

D.Moore 

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Deutsch Ein sehr gut aufgenommener Film, der aber im Laufe der Zeit immer schlimmer wird. Leider. Ich habe mich auf ihn gefreut. Der Film hat ein paar gelungene Szenen (den Angriff auf die Hubschrauber hat nichts übertroffen) und Ideen. Nach einer halben Stunde ist aber das Drehbuch in eine ziemlich nervige Schleife geraten: "zeitgenössischer Song – man geht – das Monster erscheint – Kampf/Flucht – zeitgenössischer Song – man geht – das Monster erscheint…“. Es wuchs auch die Anzahl von seltsamen Situationen und Szenen (das Schiff). Und es hat mich fast kein Mensch interessiert. Es konnte auch nicht anders sein, weil die meisten von ihnen völlig überflüssig sind (z. B. Tom Hiddleston zeigt im Laufe des ganzen Films nichts Besonderes), weil ihr Potenzial nicht genutzt wurde (unglücklicherweise ausgerechnet John Goodman) und weil manche ausgesprochen nervig sind (John C. Reilly)... Wirklich schade. Ich habe keinen zweiten Godzilla-Film erwartet, aber wenigstens eine gute Unterhaltung. ()

lamps 

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Englisch At first I was loving this romp unburdened by logic, and I wanted to come back to it repeatedly, but after a second date, the flaws in the form of the overly stylized script (as if the story was pieced together only around pre-conceived cool shots and scenes), the unfunny dialogues and the almost zero atmosphere don't do it anymore. I like the film as an ultra-loud, polished audiovisual spectacle, and for its sincere nature of a simple, fun blockbuster, the impressive 70s feel full of period songs, and the looks of the mesmerizing Brie Larson, but I can't forgive it for its reprehensible waste of a subject promising atmospheric goosebumps like Edwards' Godzilla. There are a few scenes that are genuinely hilarious and John C. Reilly steals the second half, but this could (and should) have turned out differently (and a little better). 70% ()

Stanislaus 

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Deutsch Der neue Kong bietet eine ordentliche Portion audiovisueller Orgien, die nett anzusehen sind, aber wenn man alle Trailer gesehen hat, bietet der Film an sich nicht viel mehr, was schade ist. Ich persönlich war (angenehm) überrascht von dem relativ frühen Erscheinen von Kong auf der Bildfläche. Auf der geheimnisvollen und fast unzugänglichen Insel Skull Island tummeln sich viele überwucherte, bizarr aussehende und sehr gefährliche Kreaturen, die es auf die "Eindringlinge von der anderen Seite" abgesehen haben. Alle Actionszenen funktionieren gut - siehe die Szene mit der Riesenspinne, der Kampf auf dem Friedhof und der Endkampf. Auf der anderen Seite waren die platten und unsinnigen Dialoge, vor allem zwischen den Soldaten, der totale Reinfall. Von den Darstellern war ich am meisten von dem ungesund gestörten Samuel L. Jackson und dem gesund gestörten John C. Reilly beeindruckt. Im Ergebnis ist es ein typischer Popcorn-Film, von dem man nicht zu viel erwarten darf - denn dann wird man ihn umso mehr genießen. Leider gab es einige Erwartungen meinerseits. ()

kaylin 

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Englisch I really love kaiju films, so I'm heavily influenced, but I had a great time watching Kong: Skull Island! Kong is excellent here, the effects are stunning, there are great monsters and incredible action scenes, and there are also interesting characters. Simply a thrilling spectacle for the movie theater. And to top it off, that fantastic poster with the green signal smoke! ()

Remedy 

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Englisch A great example of how an inventive and imaginative creative team can turn a potentially flat digital spectacle into a hugely entertaining flick. Here the old truth applies that the presence of a more interesting character can significantly elevate even a genre this lowly. The holy war led by Samuel L. Jackson's character or the immensely likeable guide played by John C. Reilly fit this mold to a tee. And it doesn't matter how gracelessly they act (especially Samuel L. Jackson) because their characters simply have balls. I can hardly recall a similar film in recent memory that passed by so gracefully and yet still gave me a royal good time. Wickedly good CGI and great period songs complement this popcorn flick, which despite its objective B-grade qualities has a ton of A-grade attributes and is technically almost perfect. ()