Inhalte(1)

Profikiller Roy (Ben Foster) lebt am Limit: Drogen im Übermaß, für den in schmutzige Geschäfte verwickelten Stan (Beau Bridges) erledigt er die Drecksarbeit und gerade hat er von seinem Arzt eine tödliche Diagnose erhalten. Sein letzter Auftrag drückt ihn endgültig gegen die Wand und zwingt ihn zur Flucht mit einer jungen Prostituierten (Elle Fanning) und deren kleiner Schwester. Roys Heimatstadt Galveston wird zum letzten Zufluchtsort für das Trio, das mittlerweile nicht nur von Stans Bande gejagt wird... (Koch Media)

(mehr)

Videos (2)

Trailer 1

Kritiken (3)

Goldbeater 

alle Kritiken

Deutsch Galveston ist ein sehr fades und langweiliges Drama über einen Dieb, der eine tödliche Diagnose erfährt und sich daher dazu entscheidet, seine letzten Wochen dem Schutz einer Prostituierten zu widmen, da sie beide in Ungnade beim örtlichen Mafiaboss (völlig untergenutzt Beau Bridges) gefallen sind. Die Zusammenfassung klingt interessant, aber alles, was folgt, ist nur ein langsames, endloses Geplänkel über das Leben der Verdammten, ohne dass der Film eine tiefere Untersuchung dieser Probleme bietet oder gar eine Antwort darauf gibt. Benjamin Fosters Leistung ist solide, aber Elle Fanning passt nicht wirklich in ihre Rolle, es gibt keine Chemie zwischen ihnen. Und wenn der Schluss versucht, auf die Emotionen der Zuschauer abzuzielen, hat er mich absolut kalt gelassen. ()

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Ein Krimineller und eine Prostituierte, beide sind auf den Hund gekommen. Auf der Flucht vor Gangstern/ dem Gesetz lernen sie sich kennen und es geht fast genau so aus, wie man erwartet. Ein abgeleiertes Thema mit anderen Schauspieler*innen als beim letzten Mal und beim vorletzten Mal. Das sentimentale Ende tut dem Film nicht gut. [Sitges FF] ()

Werbung

claudel 

alle Kritiken

Deutsch Galveston - Die Hölle ist ein Paradies lockt mit zwei ausgezeichneten Schauspielern – Ben Foster und Elle Fanning. Zwei Drittel des Filmes passiert so gut wie nichts, der wütende Blick von Ben und Elles winziges Kleid können die langweilige Handlung nicht retten. Im letzten Drittel gibt es ein bisschen Spannung und es taucht sogar Lili Reinhart auf. Letztendlich vermittelt der Film aber nicht viel und bietet nicht viel an. Der Name der Regisseurin hat mich überrascht, das hätte ich nicht erraten. ()

Galerie (13)