Burácení

  • USA Rumbling
Trailer 1
Tschechien / USA, 2015, 87 min

Regie:

Adolf Zika

Drehbuch:

Adolf Zika

Musik:

Petr Brant

Besetzung:

Tomáš Hajíček, Vica Kerekes, Jana Kolesárová, Chantal Poullain, Zuzana Bydžovská, Vladimír Javorský, Martin Stránský, Richard Müller, Jakub Kohák (mehr)
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Inhalte(1)

Rumbling is a dramatic feature film based on a true contemporary story, spiced with real-life events taken from media reports mixed in. It showcases tales of domestic violence, acts of self-defense, standing up for what is right and helping victims in need. The film is about an endangered human archetype, one whose sense of justice and freedom of speech borders the edge of law and social norms. It was originally planned as a documentary about people whose nature defies societal norm. This background gives the film a credible amount of crude realism. As a feature film Rumbling is set in the world of motorcycles, rock music and artists, where people valuing fairness and honesty blend in their inherent explosive emotions, rumbling in the heart and love for absolute beauty. A world where man ceases to be judgmental with himself. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

NinadeL 

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Deutsch Rumbling ergibt nur Sinn, wenn man Zikas Biografie liest. Die einzelnen Aufnahmen sind sehr gut, die Besetzung ist fast großzügig. Aber Tomáš Hajíček kann nicht sprechen, was ein großes Problem für die Hauptrolle ist, die diversen Schauspieler haben nichts zu spielen, die einzelnen Szenen sind nichtssagende Episoden, die nicht aneinander anknüpfen. Schade, wenn Zika einen guten Regisseur und Dramaturgen bekommen hätte und in der Produktion und vor allem vor der Kamera geblieben wäre, hätte man etwas sehr Schönes machen können. Und für tschechische Verhältnisse fast etwas nie Dagewesenes. So treffen wir nur auf eine teurere Amateurleistung, die höchstens mit Schülerfilmen aus den unteren Klassenstufen mithalten könnte. ()

claudel 

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Deutsch Auf Rumbling hatte ich mich sehr gefreut, doch das Ergebnis ist verlegen. Das Hauptproblem sehe ich in dem verzweifelt langsamen Tempo, man könnte sagen, dass der Film zu einem Großteil langweilig ist, und auch im Drehbuch. Ich habe kurz gesagt etwas anderes erwartet, ich dachte, wir würden Zeugen vergangener Ereignisse, doch die Handlung dreht sich im Grunde nur um Gegenwart und die Auswirkungen der Vergangenheit auf diese. Die Beziehungen zwischen einigen Figuren hätten mehr ausgeführt werden können, viele Dinge liefen ins Leere. Andererseits aber hat mir die Besetzung des Nichtschauspielers Hajíček gefallen, auf den die Rolle des Adam wirklich passte. Die Leistungen der slowakischen Schauspielerinnen muss man nicht kommentieren, die sind immer toll. Nicht zuletzt hat mir auch die Musik des Films sehr gefallen. Es ist guter Durchschnitt, für ein Debüt gut, es hätte nur etwas mehr ziseliert werden müssen. ()

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