Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang

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Nur widerwillig hilft das Medium Elise Rainier (LIN SHAYE) der jungen Quinn (STEFANIE SCOTT) bei der Kontaktaufnahme zu ihrer toten Mutter (ELE KEATS). Rufe man den Geist eines Toten, so können alle diesen Ruf hören, warnt Elise. Leider kommt ihre Warnung zu spät, denn eine dunkle Macht hat es bereits auf Quinn abgesehen. Zusammen mit Tucker (ANGUS SAMPSON) und Specs (LEIGH WHANNEL), die sich auf paranormale Erscheinungen spezialisiert haben, nimmt Elise den Kampf gegen das Böse auf. (Sony Pictures DE)

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Kritiken (8)

claudel 

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Deutsch Gesehen bei der Challenge Tour - Film-Hunting: Aufgabe Nummer 10 - ein Film, der dich schreckt oder vor dem du Angst hast. Für einen Teil drei mehr als gut, ich hatte stellenweise eine Scheißangst, und das ist es, was ich bei einem guten Horrorstreifen brauche und von ihm verlange. Das Drehbuch ist zwar nicht die Auslage des gesamten Films, aber ich stelle keine hohen Anforderungen an Horrorfilme, wenn ich fünfmal erschrecke, schlecht träume oder Angst habe, ins Dunkle zu gehen, bin ich zufrieden und der Film hat seinen Zweck erfüllt. Der beste Teil der Serie ist für mich bisher die Nummer zwei. ()

POMO 

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Deutsch Intensive Schreckmomente von einer Gruppe, die sie am besten kann. Blum House ist für Horrorfilme das, was Pixar für Zeichentrickfilme. Das Finale ist schwach und das Handlungsschema einschließlich jeder individuellen Szene nur ein Recycling von alten Sachen. Deswegen ist es der schlimmste Film von den dreien. ()

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Bloody13 

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Deutsch Zwar stark, aber immer noch eine Drei. Es hat nicht den ersten Teil (das hätte nur ein Verrückter erwartet), aber mit dem zweiten Teil ist es fast vergleichbar. Whannell verwendet die gleichen Verfahren wie Wan (der übrigens in einer kleinen Cameo-Rolle auftaucht), daher werden Sie den Regiewechsel vielleicht nicht einmal bemerken. Zumindest nicht merklich. Whannell hat seinen Kumpel mit chirurgischer Präzision kopiert, sodass er auch dieses Mal überraschen kann. In dem Moment, in dem die Kamera den dunklen Winkel des Raumes fokussiert und anstelle von Musik tiefes Schweigen im Saal herrscht, erahnt man, dass etwas Schreckliches passieren wird. Aber es passiert nicht. Und wenn doch, dann erst nach längerer Zeit als erwartet. Das schätze ich auf jeden Fall, denn die Spannung ist in einem Horrorfilm wichtiger als billige Schreckmomente. Leider werden die jedoch auch nicht vernachlässigt und es gibt davon nicht gerade wenig. Glücklicherweise tritt in einigen Fällen der gewünschte Effekt "Oh - Erschrecken!" ein. Aber um mich hier nicht zu sehr auszulassen... Visuell sehr gut, auch wenn insgesamt nicht mehr so furchterregend. Schauspielerisch sympathisch, die Masken der Geister angemessen gruselig (besonders der Großvater mit dem Beatmungsgerät) und überraschenderweise gibt es sogar eine Konfrontation zwischen Elise und der alten Bekannten "Die Frau in Schwarz". Das finale Abrechnung bietet jedoch keine erwartete Adrenalin-Fahrt. Eher einen durchschnittlich beängstigenden Spaziergang durch Dálava. (60%) ()

J*A*S*M 

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Englisch Solidly made, but this time unfortunately it’s an utterly uninteresting safe bet. The first one laid down the rules and introduced us to the Further and the second one expanded the story in an interesting way, but the third instalment just follows the path set by the trend in ghost/exorcism movies and doesn’t have anything that I didn’t already see in the previous two episodes, and better. For Whannell’s standards, the script this time is woefully unoriginal and unsurprising. Lin Shaye is still great, but she alone is not enough for a higher rating, especially if she lacks the support of the other stars, who unfortunately deliver weak performances. The demon is also great, but we don’t get to know much about it. The film is chock full of jump-scares – unfortunately, I must add, because they always erase any signs of an atmosphere. And the worst is that they go nowhere, the demon shows up, says Boo! and then leaves. Throughout the film I never felt that the heroes were in any sort of danger, that the creators will really let the demon kill them. A barking dog doesn’t bite. That’s probably the biggest complaint for a horror movie. ()

Malarkey 

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Englisch I must admit that I had expected a loose but very similar sequel to the first two parts of Insidious. But it never occurred to me that I might be getting a film that knowingly pokes fun of all those monsters, demons and nightmares. It’s as if the movie took the Insidious name only to make fun of it and it got away with it without any problems. On the other hand, I was saying to myself whether I should cry about those illogical plot holes or whether I should simply enjoy scene after scene. You see once two guys with the punk image of ghostbusters burst into the teen horror halfway through, the movie gains a whole new unique dimension. On top of that, the technical side of the film isn’t actually too bad. All in all, this is a film that you can’t take seriously and that’s how you have to approach it. ()

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