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Die Zeit, in der Götter und Menschen im alten Ägypten miteinander gelebt haben, ist endgültig vorbei. Der Wüstengott Set hat seinen Bruder Osiris bei der Krönung von dessen Sohn Horus ermordet, diesen des Augenlichts beraubt und sich zum gefürchteten Herrscher erhoben. Dem jungen Dieb Bek gelingt es, eines der Kristallaugen aus Sets Schatzkammer zu stehlen. Seine große Liebe Zaya wird dabei getötet. Mit dem Auge als Pfand verbündet er sich mit Horus gegen den Tyrannen Set, wenn er im Gegenzug Zaya aus dem Reich der Toten zurückholt. (ORF)

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Kritiken (11)

D.Moore 

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Deutsch Wenn Sie sich gerne ab und zu eine beliebige Folge vom TV-Hercules oder Xena ansehen und wenn Ihnen die absichtlich einfache Naivität und die Zänkereien von Sterblichen und Göttinnen und Göttern (von denen man auch Sprüche aus dem 21. Jahrhundert hört) Spaß machen, ist Gods of Egypt genau das Richtige für Sie. Dieser Film ist nämlich nicht mehr als eine erholsame Fantasie, die sich zum Glück nicht ernst nimmt. Schade, dass der Film nicht kürzer ist und dass er keine interessantere Besetzung hat (es dominiert natürlich Geoffrey Rush in der Rolle vom Gott Ra, der mit seinem Sonnenschiff die flache Welt umkreist und die Sonne hinter sich herschleppt). Eine tolle Musik von Marco Beltrami! ()

Marigold 

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Deutsch Wie begeht man kommerziellen Selbstmord. 1) Man wähle ein Thema, das einige Igor Chaun-Fans interessieren wird. 2) Man nehme ein Drehbuch von den Jungs, die Dracula regelrecht versaut und Vin Diesel haben Hexen jagen lassen. 3) Man besetze das Ganze mit knochentrockenen Schauspielern und bei denjenigen, die nicht allzu unbeholfen hinüberkommen, schreiben Sie absurde Textzeilen und ziehen ihnen einen Kartoffelsack über. 4) Man berufe einen Regisseur, welcher das Budget in eine Show mit unglaublich überkandidelten digitalen Sets auflöst, in denen nahezu keine Kamerabewegung natürlich erscheint. Der Rest ergibt sich schon von sich selbst. Nach einer Stunde hat es mir keinen Spaß mehr bereitet, über diese höllische Naivität zu lachen, die sämtlichen ihren Charme bereits verloren hatte. Ja sogar die Parade aufgedunsener Brüste und weißer, fein sauberer ägyptischer Gottheiten macht das ganze um keinen Strich barmherziger. Dies ist der absurdeste Blockbuster des Jahres 2016, gar keine Frage. ()

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MrHlad 

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Englisch I expected hell, I got a passable average. The 140 million budget is evident in the film, the production design is really lavish and the whole thing looks much more interesting and atmospheric than in the trailers, unfortunately the visual effects are still crap. It's also nice to note that Gods of Egypt is ultimately more of a fairy tale than gritty and serious-looking fantasy, so some naivety and occasional illogic can be forgiven. The story moves surprisingly fast not only because every now and then the setting changes or a new and usually well-done monster appears, but also because of the likeable characters and, within reason, good actors. Gerard Butler's villain is fine, Nikolaj Coster-Waldau is even better as a good god who needs to grow up a bit, and there are some very nice actresses milling around. So I'm not ashamed to say I had a pretty good time. I won't say it's a good film, but it serves as a spectacular cinema washout without any problems. ()

Malarkey 

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Englisch When I was thinking about how I should review this movie, I looked at the reviews of the newish Clash of the Titans, to which I gave four stars back then. But then I realized that one star was given to Gemma Arterton, who showed off in any way possible. Here, there were not enough chicks for my eyeballs. There were some, but nothing that would dazzle you. On the other hand, it is exactly what you might imagine. Only with the difference that Alex Proyas is not low-grade, and so he turned Gods of Egypt not only into a fantasy, but at times into a sci-fi. And I have to say that I didn’t mind. A pleasant and pretty movie wind down that is story-wise crazier by the minute. And that’s good. Because you don’t know beforehand what you will get. ()

3DD!3 

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Englisch An opulent fantasy with great actors and unbelievable drive. The ultra-baddy Butler enjoys his every sentence and the catchphrase-spouting Thwaites/Coster-Waldau duo isn’t too bad either. Elodie Yung is damn hot and more than suitable as the goddess of love. Action like in a video game, but with some great ideas and the CGI environment (jungle/desert/underworld) changes so often that it doesn’t get boring. A nice surprise and I’d gladly watch it again. Proyas is good at fairytales too. P.S.: Grampa Rush is cool. I am not one God, I am all gods! ()

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