The Neon Demon

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Los Angeles - Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, Glamourwelt, Schauplatz zahlloser Träume und Abgründe. Als das junge aufstrebende Model Jesse (Elle Fanning) nach L.A. kommt, kann sie nicht ahnen, dass ihre Jugend und Lebendigkeit schon bald den Neid einer Gruppe schönheitsfanatischer Frauen auf sich ziehen wird. Und die scheuen keinerlei Mittel, um das zu bekommen, was Jesse hat... (Koch Media)

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Kritiken (12)

Marigold 

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Deutsch Pubertäre Provokation. Refn ist es bereits so gelungen, die Tiefgründigkeit der Oberfläche so darzustellen, dass eine auf ähnliche Art und Weise entleerte Missbildung dumpfer Drehbuchklischees jemanden derart aus der Bahn werfen kann. Außerdem ist NRWs Regierarbeit diesmal mickrig. Unbeholfene Dialoge, Clip-Sequenzen, die so jeder zumindest einigermaßen talentierte Werbefilregisseur drehen kann, und sämtliche Dynamik besorgt die tolle Elle sowie die Elektro-Arpeggios von Cliff Martinez. Erwartet hatte ich eine Hypnose, doch das hier ist eine Sedativum. [Cannes 2016] ()

POMO 

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Deutsch "Beauty isn't everything. It's the only thing.“ Ein schöner Vor- und Nachspann. Und nicht nur wegen Martinez, der hier einen Schritt in Richtung der Komponisten-Liga der Zukunft macht. Das ist aber – was die Begeisterung betrifft – alles. Es wird schade sein, wenn wir uns in der Zukunft nicht mehr auf Refns Filme freuen, sondern nur neugierig sein werden. Als ob er es wollen würde und dabei vergisst, dass er den größten Erfolg (nicht nur in Cannes) dank einer Geschichte mit Herz (Drive) hatte, die durch eine einzigartige Regie bereichert wurde. Und nicht nur dank der Regie. The Neon Demon ist ein einfacher Film mit einem klaren Gedanken. Er ist kein Rätsel in einer aufregenden intellektuellen Diskussion, wie es Only God Forgives einigermaßen gewesen ist. Und bei dieser Durchschaubarkeit und Vorhersagbarkeit ersetzt er die Möglichkeit einer tiefen Empfindung der Geschichte durch ein reines Bilderzählen, das visuell attraktiv ist. Und er lässt die Zuschauer*innen kalt und unberührt. Sie sollten sich den Film aber ansehen, wenigstens wegen dem sabbernden Küssen der Leiche, das es in einer erstklassigen Produktion noch nicht gegeben hat. [Cannes] ()

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J*A*S*M 

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Englisch Refn is one of those directors that I always wished would make a horror film. The announcement of Neon Demon fulfilled one of my dreams as a cinemagoer and the expectations couldn’t have been higher. After the responses from the première in Cannes, I still believed the film will grip and captivate me instead of sending me to the other side of the fence, with the disgusted and annoyed viewers. But in the end it was worse – it was just meh! Boring. It didn’t arouse any emotions, positive or negative. Audiovisually, it’s beautifully empty. ()

Malarkey 

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Englisch After I watched this movie, I’ve got the feeling that Nicolas Winding Refn is drowning in his own filmmaking utopias. I get that the Neon Demon has a clear premise about modelling, but I don’t get the artistic pathos they’re using to get to the point. Sure, many of the scenes are very interesting and very pleasing to the eye, but as a whole, I feel like the movie’s just a concurrence of different scenes that don’t make much sense. The director’s lucky that he can choose the right music to his video. I fell for it with Drive, but it was a bit harder this time. ()

Lima 

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Englisch A non-mainstream, visually captivating, hypnotically immersive experience for those who can appreciate Nicolas Winding Refn's extraordinary visual sensibilities. But Refn is also explicitly provocative, completely unnecessarily so, and I could really do without a few scenes (sex in the morgue, yuck!). So when I add up the pros and cons, Refn ends up with a draw, but the kid has talent for more, much more. That's probably how Jaromil Jireš would shoot it when he was making Valerie and Her Week of Wonders, he would be a bit of a pervert and permanently on drugs. ()

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