The Salvation - Spur der Vergeltung
The Salvation
The Salvation
Regie:
Kristian LevringKamera:
Jens SchlosserMusik:
Kasper WindingBesetzung:
Mads Mikkelsen, Eva Green, Jeffrey Dean Morgan, Eric Cantona, Mikael Persbrandt, Douglas Henshall, Michael Raymond-James, Jonathan Pryce (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Unaufhörlich strömen Einwanderer aus Europa in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auch der frühere Soldat Jon (Mads Mikkelsen) hat dem alten Kontinent den Rücken gekehrt und sucht sein Glück nun in der Ferne. In der neuen Heimat will er zusammen mit seiner Familie ein friedliches Leben als Siedler führen. Doch kaum sind seine Frau und sein Sohn im Westen, werden sie brutal ermordet. Jon schwört Rache an jenen, die für die Tat verantwortlich sind. Als er die Mörder seiner Familie aufspürt und tötet, bekommt er es aber direkt mit dem mächtigen und berüchtigten Bandenanführer Delarue (Jeffrey Dean Morgan) zu tun, denn einer der beiden Getöteten war dessen Bruder. Gegen Delarue und seine Verbündeten kann Jon nicht auf die Unterstützung seines neuen Heimatortes zählen, denn dessen Bevölkerung steht Delarue, der sich nicht scheut, auf offener Straße wehrlose Menschen kaltblütig zu erschießen, hilflos gegenüber. Und weder der korrupte Bürgermeister Keane (Jonathan Pryce) noch der feige Sheriff wagen es, Delarue die Stirn zu bieten. Es bleibt Jon also nichts anderes übrig, als es auf eigene Faust mit Delarue und dessen Bande von Gesetzlosen aufzunehmen. Ein blutiger Kampf beginnt... (Concorde Filmverleih)
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Kritiken (8)
Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Eva Green. Gerade vor kurzem habe ich mit einem Freund darüber gesprochen, dass das Genre Western in den letzten Jahren immer mehr vernachlässigt wird, wenn nicht vollständig oder dass die Kinos nicht von diesem Genre überflutet sind, im Unterschied beispielsweise von Science Fiction, Fantasy oder Herzschmerzromanzen. Umso mehr habe ich diesen dänischen Leckerbissen genossen. Übrigens, welcher andere Staat hätte sich daran machen können als Dänemark, das gute Filme jedes Genres zu produzieren weiß, auch wenn ich natürlich nicht vergessen darf, dass es sich um eine Koproduktion handelt, also ist dies keine rein dänische Angelegenheit. Nun, und meine Lieblingsschauspielerin? Zwar dreht sich die Handlung nicht um sie und ihre Figur, im Zentrum des Geschehens steht Mads Mikkelsen bzw. Jeffrey Dean Morgan (hervorragend!), doch welche andere Schauspielerin hätte die Figur der Prinzessin in einem solchen Kontext spielen sollen? Einzig und allein Eva! Zumindest hatte ich die Ehre, sie auch einmal nicht nackt und nicht stumm zu sehen. Trotzdem verstand sie es, das Maximum zu bringen und wunderschön mit den Augen zu spielen - irgendwann hat mir jemand mal gesagt, dass ich bei Schauspielern und Schauspielerinnen die Augen verfolgen soll, dass man dadurch, was sie damit können, Profis von Amateuren unterscheiden kann. Und Eva spielt immer erste Liga. Es gilt immer noch, dass sie für mich als eine von wenigen oder Einzige dem Begriff perverse Schönheit gerecht wird.
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Ein rauer Western, still und kompromisslos wie die meisten seiner Figuren. Es hat nur noch eines gefehlt: etwas zu Ende zu erzählen – vor allem die Geschichte des Bruders. Sonst habe ich keine Vorbehalte. Hervorragend und voller super Ideen war vor allem die Schießerei am Ende. Aber auch davor ist ständig etwas Interessantes passiert. Der Film hat seit dem Vorspann sein Tempo nicht verloren, Mads Mikkelsen war verdammt charismatisch und Eva Green hat in der stummen Rolle mit einem Blick alles gesagt.___PS: Über die Anspielung auf Spiel mir das Lied vom Tod in der Szene mit der Petroleumlampe habe ich mich sehr gefreut.
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Ehrlich gesagt habe ich von den Dänen etwas tieferes als eine Revenge-Schießerei mit einer Kamerabewegung wie von Bay und auffälligen gemalten Panoramen sowie einem digitalen Feuer erwartet. Es hat mir aber Spaß gemacht, die vielsagenden Blicke von Mikkelsen und Eva Green verliehen dem Film einen schicksalhaften Ton auch ohne Dialoge.
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Mads Mikkelsen sticks to his honest emotionless style and makes his way into the Wild West with colts stuffed with gunpowder. The fact that the Danes are shooting a western is already strange in itself. However, I must say that thanks to the stellar European cast, it did not turn out that bad. But the premise is very weak and the only thing interesting here are the locations and the filmmaking craft. I have a hard time with watching Western movies in general, so I give this a 3-star rating for now. But it is quite possible that when I get back to this in the future, I will add one more star. Seen based on the Challenge Tour 2015.
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A great western-revenge drama with an excellent Mads Mikkelsen and the always seductive Eva Green. The film may not bring anything new to the genre and takes a lot from the classic The Magnificent Seven, but with the genre dead I don't mind at all, I'm happy for any addition that manages to capture the grittiness of the time. If the film was bloodier I'd go for a full rating. Decent entertainment. 80%.
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