Inu to hasami wa cukaijó

Ich schätze, ich bin sehr eigenartig, aber mir persönlich hat dieser Anime ziemlich gut gefallen, auch wenn ich jeden verstehen kann, der darüber schreibt, dass es kompletter Bullshit ist, weil man ja damit eigentlich recht hat, aber auch sehr abgefahrene Sachen mit komischen Sinn für Humor können Zuschauer finden, denen es ihren Geschmack entspricht... Besonders mochte ich das zentrale Duo (ein süßer Hund mit der Seele eines Highschool-Schülers mit einer ungesunden Leidenschaft für Bücher und der sadistischen, harten, aber für mich ziemlich sexy Schriftstellerin Kirihime, alias Akiyama Shinobu) und obwohl es Momente hatte, in denen es stark nach "Artenübergreifende Erotik" aussah, hat mir das Zusammenspiel dieses Paares sehr gut gefallen. Ich hatte dabei überhaupt keine Erwartungen und habe dieses Werk mehr oder weniger angefangen, weil ich damals genug Freizeit hatte und weil es mich gut unterhalten konnte, also kann ich es nicht als durchschnittlich bezeichnen, weil, wie ich zu sagen pflege, wenn mir etwas Spaß macht... 7 /10 (10.03.2015)