Inhalte(1)

April 1945, am Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Streitkräfte der Alliierten stoßen vor ihrem finalen Schlag gegen die deutsche Wehrmacht auf erbitterten Widerstand. Die Besatzung des US-Panzers 'Fury' rund um ihren zynischen Anführer Don 'Wardaddy' Collier bereitet sich auf die alles entscheidenden, letzten Einsätze vor. Norman Ellison kommt als Bugschütze neu in die Crew. Erst kürzlich zur Truppe gestoßen, ist er von der Unmenschlichkeit des Kampfgeschehens an der Front entsetzt. (ORF)

(mehr)

Videos (9)

Trailer 1

Kritiken (14)

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Ein cooler Actionfilm über US-amerikanische Panzerfahrer, die im Zweiten Weltkrieg in Deutschland SS-Männer umbringen. Brad Pitt wäscht sich als einziger von der Gruppe, er zeigt seine Muskeln, welche er in LA Fitness aufgebaut hat, und auch nach einem Jahr vom Wichsen in dem Eisencockpit legt er eine hübsche Deutsche nicht flach (obwohl sie damit einverstanden wäre). Weil es unethisch wäre. Die Pointe des Films: Nicht alle SS-Männer waren böse. Hier und mit Witz sollten sich die dritten Expendables abspielen. ()

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Es ist zwar kein schlechter Film, aber ich fand nur zwei Szenen interessant. Eine davon spielt sich beim Esstisch ab, die andere war die Vernichtung vom Tiger. Ich hatte den Eindruck, als ob David Ayer The Big Red One und Der Schmale Grat kombinieren wollte. So ein Niveau konnte er aber mit Klischees und uninteressanten Figuren nicht erreichen. Dabei war Brad Pitt für die Rolle des Panzeranführers eine gute Wahl und man hat gesehen, dass er sie genossen hat. Die schmutzige, schlammige Stimmung war auch sehr gut. Aber warum war das Ganze so lang, obwohl so wenig passiert ist? ()

Werbung

claudel booo!

alle Kritiken

Deutsch Ach Mensch, warum kasteie ich Idiot mich ständig selbst mit dummen amerikanischen Kriegsmärchen über die einzigen Helden auf der Erde, die unter amerikanischer Flagge kämpften und kämpfen? Es ist mein Fehler, ich kann mich nicht beschweren, und ich werde auch nicht so viel darüber schreiben wie bei American Sniper, weil hier statt Arabern Deutsche herumlaufen, die entweder verzweifelt, feige, dumm oder bösartig dargestellt werden, während die Besatzung des wichtigsten, fast unzerstörbaren Panzers sich nichts mit einer Gang irgendwelcher Halunken auf einer schmutzigen amerikanischen Straße vergibt. Brad Pitt mit seiner komisch aktuellen Frisur scheint vergessen zu haben, dass er bereits einen anderen Film dreht als die Inglourious Basterds und ich verstehe eigentlich nicht ganz, warum er es nötig hat, einen gestylten Arsch zu spielen, der von Afrika bis Deutschland mordet. Der einzige Lichtpunkt des gesamten Films ist für mich Logan Lerman, dessen Figur mir neunzig Minuten lang mehr als nahe stand und der mir als Schauspieler im Grunde in jeder Rolle sympathisch ist. Ich gebe kritisch zu, dass die Szene der drei Panzer gegen einen effektvoll und gelungen war. Um mir Trash zu ersparen, sollte ich wohl wirklich keine triumphierenden und heroischen amerikanischen Gehirnwäschefilme mehr schauen. ()

Malarkey 

alle Kritiken

Englisch I’d been looking forward to Fury for a long time. I’d been looking forward to this new movie by David Ayer, whose movies have convinced me what a good director he is and that we will be remembering him in the future. No movies have been made on WW2 in a long time, so I didn’t hesitate and headed out to the cinema. For an hour and a half, I got to enjoy one of the rawest WW2 movies in the past twenty years. I especially liked the ideas with the individual shots, which surprised me in Band of Brothers or in the ancient Russian movie Come and See. One shot was enough to make you feel sick. And it didn’t even involve anything too bloody. From this perspective, the movie aced it. However, a problem occurs at the end, which Brad Pitt decides to handle in his own way – in a stupid and illogical way that makes the movie end exactly the way I thought it would. The ending is heroic and very American, which pissed me off and the movie fell from five stars to four. And if it weren’t for the really good first half, it would have dropped even lower. It would’ve been best if the director had cut the movie 35 minutes shorter. ()

Lima 

alle Kritiken

Englisch Half an hour before the end, I was still convinced of a five-star rating, because such a realistically dirty, unkempt war film had been missing for a long time. Add to that the production values of fantastic sets, Pitt being the walking embodiment of charisma, and the lunch at the German woman and her daughter's house scene, which I consider one of the best movie scenes of last year. But then came a hardly acceptable scene, which even the Soviets at the time of masterpieces like Liberation would not have liked in terms of exaggeration and heroism. Ayer just got carried away and the whole great impression went down the drain, or into the mud of a tank belt trail, of which the film is full. ()

Galerie (85)