Attack on Titan - Season 1

(Staffel)
Trailer 2
Japan, 2013, 10 h (Minutenlänge: 24 min)

Folgen(25)

Inhalte(1)

In 2000 Jahren lebt die Menschheit – oder das, was davon übrig ist – hinter 50 Meter hohen, gewaltigen Mauern. Diese Festung verspricht Sicherheit, doch wer sich nach draußen wagt, kehrt selten unversehrt zurück. Denn die Welt wird von riesigen Titanen beherrscht, die anscheinend nur ein Ziel haben: Menschen zu fressen! Als eines Tages ein Exemplar von ungeheuren Ausmaßen über die Mauer blickt, ahnen die Einwohner von Shiganshina schnell, dass ihrem Dorf nach hundert Jahren des Friedens erneut eine Katastrophe bevorsteht. Doch während sich die meisten hilflos ihrem Schicksal ergeben, schwört der junge Eren Jäger Rache. Eines Tages wird er die Welt jenseits der Mauern entdecken und die Titanen allesamt vernichten! (Anime on Demand)

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Kritiken (2)

Jeoffrey 

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Deutsch Die Atmosphäre dieses Werkes ist wirklich erstaunlich, es scheut sich nicht Blut zu zeigen, und insgesamt schafft es eine Art Not darzustellen, welche die Charaktere dieser Welt erleben. Die Story ist auch recht gelungen und hat ein paar interessante Wendungen, sodass man einfach nur wissen möchte, was Eren im Keller findet und wer die Titanen sind, und so kann es einen in seinen Bann einziehen. Zähle ich die zwei, meiner Meinung nach sehr gute und atmosphärische Openings dazu, die mit ihrer Wucht das Interesse des Zuschauers praktisch ab der ersten Minute an gewinnen, und viele Events, die dieses Interesse normalerweise ziemlich gut halten können, würde ich mir wirklich ein überdurchschnittliches Werk reinziehen und ich könnte so leicht verstehen, was all diese Fans (und die gibt es) sehen und ich könnte wahrscheinlich 5* hinterlegen, obwohl die Animation keineswegs atemberaubend ist, aber... Ich kann ein Werk, in dem mir die meisten Charaktere unglaublich auf den Geist gehen, nicht in meinen imaginären Himmel hochheben. Selten habe ich in meinem Leben so Hysterische Menschen getroffen wie Eren einer ist, und bei seinen ewigen Gefühlsausbrüchen hatte ich Angst, dass er ein Hirnaneurysma bekommt. Armin wiederum war die Heulsuse schlecht hin, ein Junge, der weiblicher war als eine Frau und die Tatsachem, wie pfiffig er sonst war, hat‘s in keiner Weise gerettet, und dieser Aspekt wurde von Mikasa ausgeglichen, die, obwohl sie ein Mädchen ist, die größten Eier von allen hatte und so, auch wenn sie vom Aussehen her an das Anime-Girl Ruki erinnert, ist sie für mich das netteste Mädchen aus Bleach, ihr Engagement und wie taff sie ist, einem Kerl wie mir einfach nicht erlaubt ihrem Charme zu erliegen. Also musste ich meine Lieblinge wo anders suchen, ich dachte mir, das so ein Levi zum Beispiel nicht schlecht ist, und dass endlich ein Badass wie er im Buche steht, auf die Bildfläche kam, aber als ich sah, dass er wie ein Mädchen spielt und seine Vorliebe für Aufräumen zur Geltung kam, ging auch dieser Charakter bei mir flöten. Somit blieben mir nur Jean, Potato Girl Sasha und Erwin, was recht schmal ist. Also muss sich SnK damit abfinden, dass er von mir einfach keine 5* bekommt, aber auf die zweite Staffel freue ich mich trotzdem. 7,5/10 ()

novoten 

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Englisch An unprecedented blast, which dazzled me faster than a terrifying giant could materialize after a flash. It only took a few character traits for Eren, Mikasa, and Armin to be cleverly introduced, alongside supporting characters (the indecisive Jean, the spot-on Sasha "Potato Girl" Blouse), and before the closing credits even appeared, the suspenseful action saga had me in its grasp. I can't even remember the last time an animated series consumed me so quickly, when even I – as a person who savors and doesn't waste beloved tales – don't know when to take a break and would prefer to let all of Attack keep playing. The pace of the first few story arcs (roughly until the end of the Battle of Trost) is legitimately the most brisk I have ever seen in anime. At that moment, it simply had to slow down, occasionally play with memories, carefully let the plot run for a longer time on multiple fronts, and then conclude everything with a fight that takes your breath away with each blow. After so many crushing moments, when the viewer repeatedly realizes that any character in any quantity could die behind the walls of the three districts, all I wished for was a small, optimistic victory. After the first season, I regularly dreamed at night of flying over rooftops, cutting into giant necks, riding alongside Captain Levi – and last but not least, of getting the next season as soon as possible. Sie sind das Essen und wir sind die Jäger! (You are the food and we are the hunters!) ()

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