Resident Evil: The Final Chapter
Resident Evil: The Final Chapter
バイオハザード：ザ・ファイナル
Resident Evil: The Final Chapter
Regie:
Paul W.S. AndersonDrehbuch:
Paul W.S. AndersonKamera:
Glen MacPhersonMusik:
Paul HaslingerBesetzung:
Milla Jovovich, Iain Glen, Ali Larter, Shawn Roberts, Eoin Macken, Fraser James, Ruby Rose, William Levy, Rola, Joon-gi Lee, Ever Anderson, Aubrey Shelton (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Washington D.C. ist im Kampf gegen die Zombies gefallen, einzig Alice hat überlebt. Die Umbrella-Corporation stellt ihr ein letztes Ultimatum: Sie soll in die unterirdische Firmenzentrale in Racoon City zurückkehren, um ein Gegenmittel zu erhalten. Obwohl sie ahnt, dass es eine Falle ist, macht sie sich auf den Weg durch das zombie-verseuchte Land. Kann Alice endgültig die gesamte Menschheit und sich selbst retten? (Puls4)
(mehr)Kritiken (4)
Die apokalyptischen Schauplätze sowie der Zombie-Drache oder der Zombie-Wolfsrudel haben mir Spaß gemacht. So wie der Trailer. Sich aber den verstaubten, dunklen und grauen Film mehr als 20 Minuten anzusehen – das ist nur für Abgebrühte. Und für Fans, die diese Filme immer noch in den Kinos besuchen und daraus die einzige erfolgreiche Filmserie nach einem Computerspiel machen. Was wird jetzt Paul W. S. machen? Alles andere, was er gemacht hat, ist durchgefallen.
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A lobotomy of taste and a stimulant of regret. The idiocy is driven to such absurdity that there is no point in being angry at the film. Attempts at iconic moments (the dragon) come to naught, and anything pretending to be plot tightens the corkscrew in your skull. Surprisingly, the expected unplugging does not take place, and not even the dumbest zombie believes that this is the "Final" one. Milla is over forty and Avon doesn't work forever. There will be a reboot in four years.
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It draws you in with its fateful subtitle, but stumbles over its own feet already with the main character's initial wandering. There are so many fake jump scares (a can, a printer) that I don't even flinch anymore at the real ones hiding some cunning creature. When it tries to get more intense, the action remains desperately sterile, lacking atmosphere, and even promising moments end up sadly forgettable. However, the dozens of logical errors are the most tragic part, tearing apart an otherwise more than decent pace. It's not surprising that the unexpectedly successful attempt at a grand finale is brought down by silly twists, but in the end, thanks to Iain Glen's appealingly frantic performance, I'm almost okay with it. The expectations were, after all, in the negative.
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Der Film ist stupide, aber um ehrlich zu sein – ich habe auch nichts anderes erwartet. Ich hätte lieber mehr Spaß gehabt, was aber auch nicht gelungen ist. Der Mad Max-Anfang war eher peinlich zweitklassig. Und obwohl es nach der Ankunft in Hive so aussah, dass der Film ein bisschen horrormäßiger wird (ein geschlossener Raum tut Resident Evil gut), war es schließlich nur ein Schund mit einem schrecklich unübersichtlichen Schnitt der Actionszenen. Es hat keinen Sinn, sich über die logischen Fehler aufzuhalten (Wenn ich der Schuft wäre, hätte ich den Ventilator laufen lassen und gewartet, was passiert…). Es ist einfach ein miserables Videospiel, das man aber nicht spielen kann. Das letzte Kapitel? Schön wär’s.
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