Leatherface - The Source of Evil

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Texas in den 50er Jahren: Der jüngste Spross von Verna Sawyer (Lili Taylor) wird wegen des Mordes an der Tochter des örtlichen Sheriffs Hal Hartmann (Stephen Dorff) in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Zehn Jahre später kann er mit drei sadistischen Insassen fliehen. Die junge Krankenschwester Lizzy (Vanessa Grasse) nehmen sie als Geisel und schon bald heftet sich Sheriff Hartmann an ihre Fersen, der auf Rache sinnt. Ein Roadtrip in die Hölle beginnt, der eine Blutspur des Grauens hinterlässt und den jungen Sawyer zu dem Monster werden lässt, das man bald unter dem Namen „Leatherface“ kennen wird. (EuroVideo Media)

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Kritiken (6)

Bloody13 

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Deutsch Meiner Meinung nach liegt das größte Problem in der Bezeichnung. Zwei Drittel des Films stehen in keinem Zusammenhang mit dem klassischen Kettensägenmassaker. Dank eines starken kriminellen roten Fadens besteht eher eine Ähnlichkeit mit The Devil's Rejects von Zombie oder sogar Natural Born Killers von Stone. Die Herren Regisseure ziehen den Zuschauer bildlich gesprochen an der Socke. Es liegt somit beim Zuschauer, ob er dies dankend annimmt oder sauer wird. Für die malerische Umgebung der Sawyers-Farm entfallen insgesamt etwa 20 Minuten Filmmaterial, was für die Fans des Originals mit Nichten zu wenig sein wird. Andererseits steht die Tatsache im Raum, dass der Film am Ende gut läuft. Der Wald wurde oldschool-technisch beleuchtet und die Motorsäge, deren Schafen Klang alle erwarten, wird letzten Endes doch noch ein ganzes Stück schmutzige Arbeit verrichten. Und um es komplex abzurunden, sollten Sie mit einer ausgezeichneten Taylor-Szene, einer perversen Geschlechtsverkehr-Szene und einigen Gore-Szene rechnen (die Szene mit den Schweinen klammere ich aus, denn der Dreh erfolgte schlecht und es gibt kaum etwas zu sehen). So weit so gut. Und für das nächste Mal, liebe Jungs, möchte ich wiederum um eigene Kreationen bitten! ()

claudel 

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Deutsch Ein weiterer Film aus der berühmten Serie über eine verrückte Familie, und es bewegt sich eigentlich immer alles im Kreis, auch wenn wir diesmal Zeigen von Innovation sind, und obwohl wir bereits The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning gesehen haben, gehen wir noch tiefer in die Geschichte zurück. Schauspielerisch recht sympathisch gemeistert, traditionell zu brutal, wahrscheinlich ist das schon zu viel oder ich habe nicht mehr so viel Geduld bin nicht mehr so gnädig wie früher. ()

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POMO 

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Deutsch Wohin hat sich denn Lili Taylor verirrt? Für die Serie ein überflüssiges Variieren der "Origins“ mit uninteressanten jungen Gesichtern und einer großen Dosis von Billigkeit und Blödheit. ()

lamps 

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Englisch For me, the original Massacre Is one of the most suggestive cinematic experiences ever – a sickeningly consistent build-up of fear and a nerve-wracking immersion in the setting and mood of evil incarnate. The sequels are more or less watchable rubbish, and Leatherface is, as expected, no exception. The story is patched together clumsily from three distinct parts whose transitions are reprehensibly rushed, it drags in protagonists without knowing what to do with them and has them quickly dispatched, and the development of the most important character is shrunk quite incomprehensibly to one or two scenes. At least it has a solid drive, a pretty woman in the lead role, and some satisfyingly disgusting scenes around which a passable atmosphere is built. But it's still simply a denigration of a brilliant original that no one needed to see. Period. ()

J*A*S*M 

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Englisch Everything you didn’t want to know about the young Leatherface, but Bustillo and Maury have asked on your behalf. I really can’t understand why a talented duo of directors who generated a lot of buzz after their début thought it would be a good idea to take on this languishing series, and why they’ve contributed to it in this way. Their Leatherface is unleashed enough to deviate from many other similar but better films. However, unlike the previous TCM from 2013, this one does have some standards of craftsmanship, something that could be called an atmosphere and it’s not drowning in all out madness; that’s enough for an average. ()

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