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Im August 1943 nimmt das amerikanische U-Boot "Tiger Shark" drei Schiffbrüchige an Bord. Sie stammen von einem britischen Schiff, das versenkt wurde. Mit den Neuankömmlingen häufen sich merkwürdige Vorfälle, die die Besatzung verunsichern. Als die "Tiger Shark" in das Visier eines deutschen Kriegsschiffes gerät, beginnt eine nervenaufreibende Verfolgungsjagd, und es zeigt sich immer mehr, dass Lt. Brice seine Mannschaft nicht im Griff hat. Sein Vorgänger, Commander Winter, war unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen, und es stellt sich immer mehr die Frage, in welchem Zusammenhang sein Tod und die unheimlichen Ereignisse an Bord stehen. (ZDF)

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Kritiken (5)

Isherwood booo!

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Englisch The "submarine subgenre" is not exactly a goldmine for plot themes, which is why the mixing-in of ghost plots is relatively innovative and interesting. Unfortunately, the result is more than an embarrassing mess that the director of Pitch Black and the screenwriter of Requiem for a Dream can’t be proud of. The plot, which is incredibly shallow and highly predictable, starts to get lost after a few minutes in the director's insistent attempt to shake a darkness out of every shot. The result is too much of an effort to have boogeymen under the bed, which is most evidenced by the exaggerated failure rate of the light bulbs on the vessel. It’s all killed by the breakneck ending, whose attempt to shock comes out very much as a self parody. The acting is relatively decent. Bruce Greenwood, in particular, is supremely charismatic, and Graeme Revell's soundtrack tries (unfortunately in vain) to add a bit of tension where the director forgets to. However, the incredibly cheap special effects under the sea, a lot of bullshit chatter about nothing, and the overall impression of a more expensive TV movie force me to give it a poor review. Inexcusable even by "stupid B-movie" standards. ()

Marigold 

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Deutsch Mein Gott, so ein Thema und so verbaut... was mache ich nur! Versenkt! Die Atmosphäre des Films könnte aus dem Reich der Delikatessen stammen - die beengten Räumlichkeiten eines U-Boots, Dutzende Meter eines Grabsteins aus Wasser über dem Kopf und ein stählerner Schiffsrumpf, in dem es spukt... Leider ist Twohys U-Boot ein verdammtes Versatzstück ohne ein Fünkchen jener realistischen klaustrophobischen Atmosphäre, die beängstigender sein kann als alle sechs Sinne eines richtigen Geistes. Die schauspielerischen Leistungen in einem solchen B-Movie wären nicht der Rede wert, wenn Twohy nicht versuchen würde, eine Art dummes Psychologisieren zu betreiben, was in Kombination mit den spastischen Leistungen der Hauptdarsteller lächerlich wirkt. Die Effekte sind typisch für ein B-Movie, aber sie verbessern den Eindruck. Außerdem gibt es mehrere beeindruckende Schauplätze (z. B. die Reparatur der Innenhülle des Schiffes) und Soundeffekte. Hätte dieser Film einen geschickteren Regisseur und ein Drehbuch gehabt, das sich mit seiner eigenen (Sub-)Mittelmäßigkeit abgefunden hätte, hätte es eine Feinkostl mindestens auf dem Niveau von Pitch Black - Planet der Finsternis sein können. Das hier ist knapp unter dem Durchschnitt. ()

D.Moore 

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Deutsch Filme oder Bücher, deren Handlung in U-Booten spielt, finde ich immer gruselig. Und es muss gar nicht spuken. Ich war aber neugierig, was passieren wird, wenn man einen klaustrophobischen Metallsarg auf dem Meeresgrund mit übernatürlichen Erscheinungen kombiniert. Das Ergebnis war gar nicht mal so schlecht. Below - Da unten hört dich niemand schreien ist ein klassischer Geisterfilm. Es ist nicht so schwer, in den ersten zwanzig Minuten den Hauptplot und die Pointe zu erraten (Ist dies vielleicht Aronofskys Beitrag zum Drehbuch?). Die Kulissen vom Zweiten Weltkrieg verleihen ihm aber einen Hauch von Originalität. Below - Da unten hört dich niemand schreien profitiert auch von den eher unbekannten, aber gut spielenden Darsteller*innen, Twohys geschickter Regie, Revells dynamischer Musik und dem Drehbuch, das voll von Momenten ist, welche sich das Publikum merken wird – das Grammofon ("Sing, Sing, Sing" von Benny Goodman in einem Horrorfilm? Warum nicht!), die Ladung, die im U-Boot rollt (eine unheimlich spannende Szene), die Haken, die Taucher und die Rochen und die Reparatur des Schiffs, die heiße Tür und das, was danach kommt… Dem Film hat nur die zu lange Laufzeit geschadet. Ihretwegen gibt es zwischen diesen (und anderen guten) Szenen langweilige Passagen. ()

Othello 

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Englisch I really like isolation horror movies and I really enjoyed this one. Twohy really has the filmmaker's craft down pat and manages to deliver over an hour and a half set practically in the confined spaces of a submarine in an entertaining and clever way. I was quite taken with the story as well. Unfortunately, the film has a few oddities that feel rather unnecessary. The quite poor special effects aside, I understand that the budget didn't have a lot of line items (still, for example, the scene with the barrel bouncing on the deck has something going for it); the strange thing is, for example, the house arrest of two characters, which takes place in such a way that we are always reminded of them just when they are somewhere else. Likewise, a few fleeting shots of some ghost are heavily extraneous, as are the all-too-traditional jump scares. Still, thanks to some of the characters and the mysterious atmosphere, I had a good time. ()