Die Bestimmung - Divergent

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Die Zukunft sieht nicht rosig aus: In einer neuen Gesellschaftsordnung sind die Menschen in fünf Kasten aufgeteilt. Um das Einhalten der Zuteilung sicherzustellen, werden alle Kinder gemäß ihrer spezifischen Charaktereigenschaften erzogen, und müssen dann – im Alter von 16 Jahren – einige Tests bestehen, um einer Fraktion zugeteilt zu werden. Diese Fraktion ist dann jene, in der die Kinder weiter leben und die ihre neue Familie darstellt. Die junge Tris Prior (Shailene Woodley) gehört zu jenen Jugendlichen, die sich bald entscheiden müssen. Doch ihre Eignungstest zeigen kein eindeutiges Ergebnis: Sie ist ein so genannter „Divergent", eine Unbestimmte, die keiner der vorgesehenen Gruppen zugeordnet ist und mehrere Begabungen in sich trägt – und gilt damit als Gefahr für die Gemeinschaft. Tris will ihre eigene Identität ergründen, sich den Fesseln dieser einheitlichen Gesellschaft entziehen, und entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und sich den wagemutigen Ferox anzuschließen. Doch als Divergent stellt sie eine Bedrohung dar. (ORF)

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Kritiken (11)

Stanislaus 

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Deutsch (UCI Kinowelt, Potsdam, Deutschland, 9.4.2014) Da ich das Buch nicht gelesen hatte, verließ ich mich hauptsächlich auf die Trailer, die mich wirklich fesselten. Ich persönlich liebe das Science-Fiction-Genre und verehre Kate Winslet, also musste ich Die Bestimmung - Divergent unbedingt sehen. Und ich muss sagen, dass ich einen ziemlich solide gemachten Film mit einer sympathischen Besetzung, einer guten Geschichte und einem unverwechselbaren Soundtrack bekommen habe. Kurzum, ein Film, der mir genau das gegeben hat, was ich von ihm erwartet habe, und ich war zufrieden. ()

claudel 

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Deutsch In den ersten Tagen des Jahres 2015 denke ich darüber nach, dass das Jahr 2014 filmisch fast in allen Bereichen schwach war, die Enttäuschungen waren größer als die erfüllten Erwartungen. Die Bestimmung - Divergent wirkte den Trailern nach zu urteilen auf mich wie ein weiteres aus der Reihe von Buch-Filmen für die Jugend, so etwas im Stile von Die Tribute von Panem - The Hunger Games, nur etwas anders verpackt. Trotzdem habe ich dem Film eine Chance gegeben, und irgendwie hat es toll gepasst. Wenn ich nichts groß erwartet habe, bekam ich eine gehörige Portion Unterhaltung, die bei den meisten meiner Lieblingsnutzer durchschnittlich bis unterdurchschnittlich gewertet wird. Es oszilliert zwischen einem und fünf Sternen. Wahrscheinlich ist das recht individuell. Ich bin zufrieden, ans Lesen mache ich mich wahrscheinlich nicht, umso mehr werde ich mich auf den zweiten Teil des Films freuen, den ich mir ganz sicher im Kino anschaue. Shailene Woodley ist auf einem guten Weg, dahin zu gelangen, wo heute Jennifer Lawrence steht, sie hat sogar eine ebenso sexy Stimme. ()

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Marigold 

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Deutsch Habe ich das richtig verstanden, dass es sich hier um die Geschichte zweier Roboter handelt, die eben das Ganze beim Formatieren ihres Speichers träumen? Eine Art Ender's Game für treue Bravo-Leser, oder was auch immer die Kids heute so lesen, ich weiß ja nicht, den ich hab den Kontakt mit Trends verloren, ähnlich wie es diesem Film mit der Logik und Sinn passiert ist. Außer dieser wenigen soliden halluzinogenen Burger war das eine schreckliche Reduktionsdiät. ()

Detektiv-2 

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Deutsch Action-Science-Fiction, die zu fesseln weiß. Die Kritiken zum Film sind widersprüchlich, daher hatte ich keine hohen Erwartungen, aber ich muss sagen, dass ich Divergent genossen und jede Minute des Films ausgekostet habe. Die fesselnde Handlung und die Qualität der Schauspieler haben mich beeindruckt, und ich muss zugeben, dass der Film eine Fortsetzung verdient. Das Ende legt das mehr oder weniger nahe, und ich bin dafür. Das Einzige, was meinen Eindruck ein wenig trübte, war die Ähnlichkeit mit Die Tribute von Panem. Er ist keine Kopie, aber der ganze Film hat mich irgendwie daran erinnert, was jedoch die Bewertung nicht wirklich beeinflusst. ()

Lima 

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Englisch Except for the last twenty minutes or so, not exactly a stupid dystopia. But there’s a strong sense of the female element from the source material, so in places it has the spirit of magazines like 'Bravo Girl', or whatever the young girls of today are into (I’ve no idea). As long as they are just testing, it has an original atmosphere, but when they start shooting at the end and try to make an action spectacle, it rides the wave of films that are great material for parodies. And the ending simply killed the carefully constructed – and quite interesting – atmosphere. The comparisons with other contemporary popular sagas by female authors are warranted. Not the Twilight crap, but for example Hunger Games, which benefits from shameless rip-offs of other dystopian works (especially Battle Royale), entertained me a bit more and I didn't feel like banging my head against the wall, as I did with the overly dull conclusion of Divergence. ()

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