The Rover

  • Australien The Rover
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Australien, irgendwann in einer nahen, trostlosen Zukunft: Die Menschheit hat die Welt mit Gier nach Macht und Besitz an einen neuen Tiefpunkt getrieben. Gesetze und Gesellschaft existieren nicht mehr. Als dem ehemaligen Farmer und Einzelgänger Eric (Guy Pearce) sein letzter Besitz – ein Auto – von Banditen entwendet wird, setzt er alles daran, um sich seine Habe wiederzuholen. Gemeinsam mit Rey (Robert Pattinson), den die Banditen verletzt zurückgelassen haben, rast er ihnen zu einem finalen, alles entscheidenden Showdown hinterher. (Senator Film Verleih)

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Kritiken (7)

POMO 

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Deutsch Ein prima spannender Thriller, welcher mit der Atmosphäre von einer australischen Einöde arbeitet und dazu noch eine realistische (also kein Fantasy) postapokalyptische Form mit einer sehr trostlosen Gesellschaftsordnung hat. Ich mag diese Werke, in denen man wenig redet und in welchen man durch kleine Schritte in das Innere der Figuren eindringt, sehr. Aber je raffinierter The Rover am Anfang ist, desto nutzloser wirkt er bei manchen philosophischen Dialogen und desto unbefriedigender ist sein Ende. Als ob er selbst gestehen würde (und es für seine Autoren-Stärke hielt), dass der Film keinen verdammten Inhalt hat. ()

J*A*S*M 

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Englisch (49th KVIFF) The tempo is easy-going, but the atmosphere is gripping, with the dirt, the desert, the hirsute hero, the endless Australian roads, the isolated buildings and the redneck post-apocalyptic population. Pearce and Pattinson are great. And it’s got some balls, as the midget will tell you. So, pretty satisfied, though Tarantino’s hype (OMG! OMG! the best post-apocalyptic movie since Mad Max) was, as expected, exaggerated, if not downright bollocks, as it’s usual with him. The final twist is (especially for me, those who know me will understand) utterly absurd, though the protagonist’s prior behaviour gives it at least some motivation. ()

3DD!3 

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Englisch Michôd doesn’t make things much easier for the viewer and without any explanation he follows Guy Pearce and his retarded partner (Pattison finally finds his feet as an actor and as a village idiot is entertaining and completely natural) in the hunt for a stolen car, heading daringly toward the twisted finale. The rosy future is just roads and sand or an ugly human caricature with a gun. The first half hour before the main characters meet makes watching more difficult. Many will find it terribly boring, but I quite liked this naturalistic road movie. ()

Kaka 

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Englisch A slower and less functional affair than, for example, The Road (though similarly inhospitable, dirty, raw), its biggest flaw is that it wants to be occasionally cynical and deliberately far-fetched, but it doesn't really work. Guy Pearce and Robert Pattinson are surprisingly work, but otherwise, this bizarre post-apocalyptic road movie is average and not innovative or entertaining in any way. ()

Goldbeater 

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Deutsch Quentin Tarantino sagte über diesen Film, dass es der beste postapokalyptische Film seit dem Mad Max Original sei. Und ich gratuliere David Michôd, dass es ihm gelungen ist, ein hundertprozentiges Konzentrat erstklassiger Langeweile zu produzieren. The Rover ist ein in sich versunkenes Nichts, bei dem man vergeblich auf irgendeine Wendung wartet und verzweifelt an die großartigen Momente erinnert wird, die man mit Mad Max verbracht hat. Zumindest hält die Schlussszene alles über Wasser und gibt dem Film eine Bedeutung. Aber Quentin, dass du dich nicht schämst! ()

Filmmaniak 

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Deutsch Der Hauptantiheld Guy Pearce jagt durch das post-apokalyptische Australien einem gestohlenen Auto hinterher und der psychisch kranke Robert Pattinson hilft ihm dabei. Wenn er am Anfang nur einige Worte fallen lassen und erklären würde, warum dieses Auto für ihn wichtig ist, dann hätte die ganze Geschichte sofort aufgehört zu existieren. Das Tempo ist langsam und es passiert kaum etwas im Film, obwohl es irgendwie geschafft wurde, ihn fast auf die doppelte Länge auszudehnen. Pattinsons Charakter ist charakterlich viel interessanter als Pearces und Pattinson spielt sogar besser. Pearce sieht die ganze Zeit nur finster aus und der Zuschauer fragt sich, warum er tut, was er tut. Ich würde es nicht einmal den Post-Apokalypse-Fans empfehlen, denn wenn am Anfang nicht der Untertitel erscheinen würde, der erklärt, dass der Film zehn Jahre nach einer nicht näher identifizierten Katastrophe spielt, hätte ich nicht einmal bemerkt, dass es sich um ein post-apokalyptisches Szenario handelt. ()

kaylin 

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Englisch "Rover" is definitely an interesting film, although it depends a lot on whether you enjoy slow, contemplative movies where every second feels like three seconds in reality. It drags on, but the story being told is not completely bad in itself. It just doesn't impress. I'm a fan of Robert Pattinson, and here he proves that he has stepped out of his box and is a capable actor. Guy Pearce has proven this a long time ago, he just tends to play similar types too often. ()