The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro

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USA, 2014, 142 min (Special Edition: 165 min)

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Je öfter Peter Parker als Spider-Man New York vor Superschurken rettet, desto mehr Feinde hat er. Um seine große Liebe Gwen vor deren Rache zu schützen, geht er auf Distanz. Da sie sich zu einem Studium in London entschlossen hat, steht Peter vor einer schweren Entscheidung. Als sich 'Oscorp'-Mitarbeiter Max Dillon durch einen Arbeitsunfall zum zerstörerischen Bösewicht Electro und Peters Schulfreund Harry Osborn durch ein Serum in den wahnwitzigen Green Goblin wandeln, spitzt sich die Situation zu. (ORF)

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Kritiken (11)

NinadeL 

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Deutsch Durch die sich überschneidende Romanze mit Gwen Stacy, die in den Original-Comics sehr ikonisch ist, erhält diese Geschichte eine neue Dimension. Der freundliche Feind ist auch ein sehr schönes Element. Es braucht wirklich nicht viel, um selbst den x-ten Spider-Man interessant zu machen, man muss nur nicht das Original nacherzählen, und schon ist er viel konsumierbarer. ()

D.Moore 

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Deutsch Im Unterschied zu dem vorherigen Teil, den ich erst beim zweiten (dritten) Mal gut gefunden habe, hat mir The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro gleich gefallen. Ich möchte kein Geheimnis daraus machen, dass der Film vor allem mit mehr Gelassenheit und mit vielen wirklich witzigen Momenten gepunktet hat. An dem Ergebnis haben aber gleichermaßen die bombastischen Actionszenen Anteil, welche viel besser und einfallsreicher als im ersten Teil sind. Alle Schauspieler*innen wirken völlig natürlich und sympathisch. Die Negativgestalten erwecken abwechselnd Mitleid und Entsetzen. So sollte es sein. Beim Finale musste ich den Atem anhalten, obwohl ich gewusst habe, was kommt. Überraschenderweise hat es mir auch nicht leidgetan, dass James Horner durch Hans Zimmer ersetzt wurde, weil er nach einer gewissen Zeit (zusammen mit ein paar anderen Leuten, die ich nicht kenne) eine wirklich gelungene Musik komponiert hat, welche ein klassisches Orchester mit Electro kombiniert, und den Film mit einem prima Fanfarenmotiv ausgestattet hat. Schade, dass Osborn Junior nicht mehr Raum bekommen hat. Man hätte deshalb ruhig die langwierige romantische Geschichte von Peter und Gwen verkürzen können.__PS: Die Szene im Abspann ist völlig überflüssig und fade, obwohl sie aus der X-Men-Welt stammt.__PPS: Und was ist mit dem Mörder von Onkel Ben? Wird er im nächsten Teil drankommen? ()

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Stanislaus 

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Deutsch (UCI Kinowelt, Potsdam, Deutschland, 16.4.2014) Viele User hier beschweren sich, der Film sei langweilig, ohne Ideen, immer noch das gleiche alte Märchen. Mir persönlich hat jedoch der zweite/fünfte Film über Spider-Man gefallen und ich habe im Kino alles bekommen, was ich brauchte. Auf der audiovisuellen Seite war es ein gelungenes Werk, die Effekte waren gut gemacht und beeindruckend, und das Ganze wurde von Zimmers beeindruckender Musik untermalt. Die Geschichte war einfach, aber das hatte ich auch erwartet. Der Film hat mich zum Lachen und zum Traurigsein gebracht, und ich habe über die Actionsequenzen gestaunt. Nach der Hälfte des Films dachte ich, ich würde ihm nur drei Sterne geben, aber die letzten zwanzig Minuten ließen mich alles noch einmal überdenken. Kurzum, ein typischer Popcorn-Film, der vor allem diejenigen enttäuscht, die zu viel von ihm erwartet haben - aber ich war zufrieden. ()

POMO 

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Deutsch Wie soll man einen Film bewerten, der visuell schön ist, technisch ausgefeilt und durch Zimmer solide geboostet, aber inhaltlich so s-c-h-r-e-c-k-l-i-c-h langweilig? Sogar Zeichentrickfilme für Kinder haben ja einfallsreichere und erfrischendere Drehbücher, sie reichen die Hand der erwachsenen Begleitung. Im Hinblick darauf, wie viele Comic-Blockbuster es schon vor The Amazing Spider-Man 2 gab, kann man ihn für seine inhaltliche Fadheit nicht mehr akzeptieren. Die Hälfte des Films wird von einer romantischen Linie ausgefüllt, bei der man nicht glaubt, dass sie wirklich so eintönig und klischeehaft ist. Die zweite Hälfte besteht aus einer Kollision mit den Negativgestalten, welche abgeleiert und langweilig schon im zweiten Teil von Raimis Trilogie wirken würden. Kein Fortschritt, kein Zuzwinkern in Richtung Publikum, nichts. Ohne Pep und eine Andeutung von Kreativität. Ein 20-mal gekochtes Wasser. Den nächsten Teil werde ich mir bestimmt nicht mehr ansehen, mit Spidey ist jetzt Schluss. ()

claudel 

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Deutsch So viele Oscar-Schauspieler*innen in so einem Film? Es ist überraschend und fast unglaublich. Ich habe nie verstanden, warum Spider-Man ständig umbesetzt wird, warum sich die Besetzung der anderen Rollen ändert und die Geschichte wiederholt wird. Wahrscheinlich ist es aber so ähnlich wie bei Batman oder Superman. Die Chemie zwischen Andrew und Emma ist ausgezeichnet, Electro ist effektvoll. Green Goblin erscheint vielleicht ein bisschen zu spät. Die Geschichte ist OK, drei Sterne. ()

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