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Die Barretts sind eine typisch amerikanische Familie in einem typisch amerikanischen Vorort. Bis unerklärliche Phänomene das Leben von Lacy und Daniel sowie das ihrer beiden Söhnen vollkommen aus den gewohnten Bahnen werfen. Was als "paranormale Aktivitäten" beginnt, nimmt bald schon lebensbedrohliche und möglicherweise extraterrestrische Ausmaße an in dieser mehr als nur unheimlichen Begegnung der dritten und vierten Art. (Koch Media)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch In der Mitte des Films fällt ihnen ein, in allen Zimmern Nachtsichtkameras anzuschalten, damit sie am Morgen sehen, was in der Nacht passiert ist. Wenn sich der Film irgendwo zwischen den berühmten Zeiten von Akte X und dem ersten Paranormal Activity befinden würde, wäre es prima. Heutzutage bietet dieses Crossover von Horrorkonzepten nichts an und es variiert nur das, was man schon hundertmal gesehen hat. Die Gänsehaut-Szenen sind wirkungsvoll. Man muss sich aber die Frage stellen, ob es gut ist, wenn im Film etwas nur dank der Arbeit von Tonmeistern funktioniert? Eine undankbare zweitklassige Rolle für J. K. Simmons. ()

J*A*S*M 

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Englisch I’m an idiot! I’ve known him for thirty years! I’ve known him for thirty years and again I fall for it. Sváťa Pulec said it for me. I know Scott Charles Stewart, I’ve seen both his films – I even went to the cinema for Priest! And once again I looked forward to his new one, went to the cinema, and left disappointed. That will be my cross to bear. Dark Skies got me with its premise of alien abductions, one that hasn’t been properly developed in the horror genre, so I really wanted it to be good. But it starts and ends with the premise. It never goes anywhere, it’s a by-the-numbers film with toe-curling dialogues and no tension. I don’t demand originality in horror – sometimes a well used cliché is more effective than a filmmaker trying to come out with something original –, but in this case, it simply doesn’t work out. It’s just nothing. The best film by Stewart? Yes, but that’s still far from enough. 5/10 ()

Bloody13 

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Deutsch Eher als ein Horror handelt es sich um ein reguläres Drama/Sci-Fi, in dem eine mysteriöse Kreatur von einem anderen Planeten eine Familie in einem ruhigen Vorort besucht. Leider konzentriert sich der Film anstatt auf die Atmosphäre hauptsächlich auf die persönlichen Probleme jedes Familienmitglieds (hier ist besonders das unnötige Kapitel mit dem älteren Sohn und seiner ersten Liebe) und die Spannung dringt anfangs nur in das Kinderzimmer und dann in den abschließenden, etwas surrealen zehnminütigen Teil. Und das ist ein bisschen wenig. Stewart's vorherige Werke waren zwar verrückt, aber unterhaltsam verrückt. ()

Stanislaus 

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Deutsch Dark Skies - Sie sind unter uns hat einen etwas langsameren Start, bei dem ich eine ziemliche Antipathie gegenüber der Vaterfigur entwickelte (die den ganzen Film über anhielt), aber ab dem ersten Auftauchen des unwillkommenen Besuchers nahm die Handlung des Films richtig Fahrt auf und wurde auch durch das wildere (und vielleicht zu komplizierte) Ende nicht aufgehalten. Es gibt ein paar Schreckmomente im Film, die dank des gut gewählten Tons und Schnitts funktionieren, aber es ist immer noch ein eher zurückhaltender Science-Fiction-Horrorfilm, der in Anbetracht der Grauen auch ein kleineres Budget hat (3.500.000 $). Mir hat aber die kleinere Rolle von J. K. Simmons gefallen - man hätte ihr ruhig mehr Raum geben können. ()