The Night Comes for Us

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Ein ehemaliger Elite-Attentäter der Triaden, der während eines Massakers das Leben eines Mädchens verschonte, muss nun von gleichfalls mörderischen Gangstern fliehen. (Netflix)

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Bloody13 

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Deutsch Wenn es dich stört, dass die Charaktere hier unsterblich sind, stell dir vor, dass sie alle Marsianer oder universelle Soldaten sind. Das hat mir geholfen. Denn persönlich erinnere ich mich ernsthaft nicht daran, jemals einen blutigeren Actionfilm gesehen zu haben, in dem jeder erdenklicher Teil des menschlichen Körpers abgeschossen, abgeschnitten, herausgeschnitten oder gebrochen wird. Mit dieser ungezügelten Brutalität würde ich den Film nicht zu beiden Rambo-Filmen, sondern gleich zu Splatter/Gore-Horrorfilmen wie Braindead einordnen. Und etwas sagt mir, dass ich nicht weit von der Wahrheit entfernt bin. Dreck, Abscheu und Blut - nichts für Liebhaber des gepflegten John Wick. Denn Tjahjanto ist in erster Linie ein Metzger und erst dann Regisseur. ()

Goldbeater 

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Deutsch Ein Indonesisches blutiges Actiongemetzel voller Schießereien, Stiche, Schnitte, Hiebe, Brechen und Hacken - all das in absolut atemberaubender Choreografie brutaler Kämpfe, bei denen dem Zuschauer manchmal die Kinnlade herunterfällt, und flotten Regie mit vielen Raffinessen - das unterhält von Anfang bis Ende. Ich weiß nicht einmal, was ich noch sagen soll. Man muss es einfach sehen. Ein Muss für Fans von The Raid und 2. ()

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Filmmaniak 

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Deutsch Der Action-Thriller aus dem Umfeld der härtesten Gangs der asiatischen Unterwelt balanciert auf dem schmalen Grat zwischen blutigem Vergnügen und unangenehmer Gewalttätigkeit. Die einfallsreichen und technisch perfekt inszenierten Schießereien und trickreichen, maskenbildnerischen und choreografisch ausgefeilten Nahkämpfe verwandeln sich von einer saftigen Attraktion für abgehärtete Zuschauer in eine extrem brutale Ausstellung von Verstümmelungen. In dieser Hinsicht ist es vergleichbar mit "Zátah 2", aber es geht noch einen Schritt weiter (der Regisseur durfte sich offiziell von Netflix loslösen, was er königlich ausnutzte). In der ersten Hälfte ist die Geschichte eine leicht chaotische Verwirrung von sich ständig vermindernden Charakteren, die auf beiden Seiten der Barrikaden gegeneinander kämpfen, zwischen denen sie hin und her springen und sich gegenseitig untergraben, bis der Zuschauer das Interesse an den Helden verliert und aufhört, sich darum zu kümmern, wie der Film endet, und sich nur noch auf die nächste Aktion freut. Glücklicherweise stabilisiert sich dies in der zweiten Hälfte, es wird deutlich festgelegt, wer mit wem gegen wen steht, und der Rest ist ein fieberhaftes Gemetzel mit körperlich intensiven Action-Passagen, die zwar nicht besonders zahlreich, aber lang und verflucht dicht sind. ()

POMO 

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Deutsch Eine Prügelei und Schlächterei. Die Handlungslinie ist hier nur ein Vorwand für die Dresche-Aufteilung der Figuren. Und für weitere Figuren in weiteren Prügeleien. Das Beziehungsdrama über Freundschaft und Verrat funktioniert hier ähnlich wie ein Messerstich in den Bauch – das Messer wird mit einer verzerrten Fresse herausgezogen und nach fünf Minuten, in der nächsten Prügelei, wirkt es so, als ob es nie passiert wäre. Zum Beispiel der Film The Raid 2 hatte eine Komposition-Ästhetik, eine große Rolle spielten Farben. Dasselbe bei John Wick: Kapitel 2. Das hier ist nur eine dreckige, verblichene Schlächterei mit kleinen delikaten "Gore“-Momenten. Die genoss ich sehr, für eine bessere Bewertung reicht es aber nicht aus. ()

DaViD´82 

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Englisch The first twenty minutes are like torture and a test of your patience, because Tjahjanto tries to build something like a fateful plot and relationships between the characters. But not a single, even average actor, acts in this movie, and the author himself is a completely hopeless screenwriter. So, you're just waiting for him to finally realize what kind of experienced street-fighter he has in his cast (it's like having Messi available for a football match and instead of letting him on the field, you're dealing with dolphin extinction on the bench) and he finds a damn excuse, so that they can hit each other hard. And as soon as he finds the excuse by entering the butcher shop, you know what is going on. Yes, the style of action is like Raid 1.5. No, Tjahjanto is not Gareth Evans, but he copies the action from him skillfully. Contact battles alternate with mass massacres with the machete, including some shootout, a chase ... Every now and then, it's a different type of event. There are three connecting elements; playful raw choreography (all tribute to the performance of stuntmen), dynamic yet well-arranged camera and absolute adoration of senselessly excessive unjustified gore-slaughterhouse violence, which not everyone can take. Especially when it is true that the plot / dialogs / tensions between the characters (they appear out of nowhere and disappear somewhere) are purely for the form, as the author read somewhere that every movie should have such elements. I advise you well, jump right the butcher shop scene and after about ten minutes it will suddenly be clear to you whether you have discovered your new guilty pleasure cult or if just can´t understand “what kind of perverted sadistic beasts the Indonesians are" and you turn it off in disgust. But before you turn it off, at least watch the final ten-minute battle of Taslim versus Uwais; it is pure genre joy. ()

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