Alles eine Frage der Zeit
Regie:
Richard CurtisDrehbuch:
Richard CurtisKamera:
John GuleserianMusik:
Nick Laird-ClowesBesetzung:
Domhnall Gleeson, Rachel McAdams, Bill Nighy, Lydia Wilson, Lindsay Duncan, Tom Hollander, Margot Robbie, Will Merrick, Vanessa Kirby, Tom Hughes (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Tim Lake erfährt an seinem 21. Geburtstag von seinem Vater, dass alle Männer der Familie in der Zeit zurückreisen können. Zunächst noch etwas skeptisch, lernt Tim diese Fähigkeit bald für sich zu nutzen. So gewinnt der schüchterne Jurist schließlich sogar das Herz der schönen Mary für sich. Allerdings macht seine Gabe die gemeinsame Zukunft der beiden mehr als kompliziert (ATV)
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Kritiken (16)
Die Umsetzung der Idee mit der Zeitreise fand ich nicht besonders gut und logisch (wenn ich jetzt einen Vergleich im Rahmen des romantischen Genres nennen sollte, würde ich sagen, dass Die Frau des Zeitreisenden mit diesem Motiv viel besser spielt). Der Film ist auch zu lang, am Ende habe ich mich gelangweilt. Der dritte Film mit der Regie von Richard Curtis ist also aus meiner Sicht "nur“ ein angenehmer Streifen mit sympathischen Schauspielerinnen und Schauspielern, mit einem ausgezeichneten Schauspieler (natürlich Bill Nighy), mit einem schönen Soundtrack und einigen wirklich witzigen Szenen.
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Für den ersten Mai gibt es bei regnerischem Wetter zwei Genre-Wahlmöglichkeiten - ein Sozialdrama in Verbindung mit dem werktätigen Volk oder eine romantische Komödie. Im Jahre 2014 neige ich zu Möglichkeit Nummer zwei. Mir hat das Konzept des Kinos Lucerna gefallen - alle heute gezeigten Filme sind vom Genre her sehr bunt. Alles eine Frage der Zeit erschien mir die beste Wahl zu sein. Doch ich hegte Zweifel an der massiven Werbung und den Verweisen auf Tatsächlich ... Liebe. Obwohl Alles eine Frage der Zeit ein sehr netter, hübscher Film mit einer aktuellen Pointe ist, vor allem für uns alle, die wir ewig unzufrieden sind, war das nicht so mein Geschmack. Er kommt mir sehr langgezogen und ausgewalzt vor, als eine Komödie würde ich ihn wohl nicht bezeichnen. Ohne Tims Freunde und die Besuche von Marys Eltern hätte ich wohl nicht mal ordentlich gelacht. Rachel McAdams hat mir das erste Mal in irgendeinem Film nicht gefallen, darüber hinaus denke ich, dass die Filmemacher, nachdem sie in Die Frau des Zeitreisenden gespielt hat, einer anderen niedlichen Schauspielerin eine Chance hätten geben sollen, in Großbritannien gibt es doch viele. Zu den eindeutigen Positiva zähle ich die Musik und dass mein Liebling Alo aus Skins - Hautnah mitspielt. Das ist aber für eine höhere Bewertung verdammt wenig. Also nächstes Jahr dann wohl Germinal...
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Ein netter Film, aber man hat alles schon irgendwo gesehen. Falls Sie mit ihrem Leben zufrieden sind, bzw. sich dessen bewusst sind, dass jede auf den ersten Blick fasche Lebensentscheidung mit der Zeit zu einem noch größeren Glück führt, hat Ihnen der Film nicht viel mitzuteilen.
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Objectively speaking, I could raise about a dozen objections against the film, meaning I could give it an average review, but what can you do? It's one of those films where you don't care about logical lapses and plot contrivances because you are enticed by the dialogue tapped from life and by the romantic storyline polished to perfection without flaw or blemish. After that, you're just left jumping for joy at personal highlights like a woman's choice of dress, and when it comes to the black-clad funeral procession, you raise your glasses to wipe away a tear without feeling bad about it; Richard Curtis creates experiences.
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If it followed the premise of a sci-fi rom-com where the protagonist goes back in time again and again to “get her” throughout, as it looks in the first half hour, About Time would have been a lot more fun. But in the end it’s a little monotonous and an incredibly non-conflicting fairy-tale that doesn’t want to be anything other than pleasant. It’s not my cup of tea, but I can’t deny its feel-good charm.
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