Regie:
Richard RaaphorstKamera:
Bart BeekmanMusik:
Reyn OuwehandBesetzung:
Karel Roden, Joshua Sasse, Luke Newberry, Ivana Lokajová, Zdeněk Bařinka, Hon Ping Tang, Andrei Zayats, Miroslav Lhotka, Michael Krass (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
In the waning days of WWII, a battalion of Russian soldiers find themselves lost in enemy territory. Stumbling upon a village decimated by an unseen terror, they discover that a mad scientist conducts experiments to fuse flesh and steel, creating an unstoppable army of undead soldiers. Leaderless and faced with dissention amongst their dwindling ranks, they must find the courage to face down an altogether new menace - or die trying. (Madman Entertainment)
(mehr)Kritiken (4)
Frankenstein’s Army is above all a horribly squandered opportunity. It has an attractive premise (I have a weakness for WW2 Nazi experiments), a brilliantly designed monster, the atmospheric setting of a dilapidated factory… and boredom, bad actors (with the exception of Roden, in basically a big cameo, and he’s having fun), uninteresting characters and a very unconvincing found-footage format. The third star is basically because of the sympathy I feel for the project.
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A functional design quirk, with the creators spending perhaps too much time in Rapture City and Wolfenstein Castle, it is dragged down by the absence of anything remotely resembling a plot, and thus the docu-cam can't be defended. More than half of the film, before "it" gets going, is unwatchable hell.
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Trotz der anfänglichen Bedenken habe ich letztendlich bekommen, was ich genau wollte. Zum Teufel mit dem Budget, der Geschichte oder dem miserablen Casting. Hier geht es um B-Movie, fast trashige Unterhaltung, und als solche funktioniert sie zuverlässig. Dank des FF-Konzepts, das mir schon seit Jahren stinkt, ist die Frankenstein-Armee jedoch angenehm schmutzig und roh, und der erste Zusammenstoß zwischen kommunistischen Soldaten und biomechanischen Monstern ist wirklich aufregend und unangenehm klaustrophobisch. Die Schöpfer haben sich wirklich mit ihrem Design ausgetobt, und abgesehen von Rodens großartiger Darstellung ist dies ihr größter Erfolg. Denn ihre Bewegungen und wie sie gelegentlich Opfer herumlaufen lassen, ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall ist es einer meiner "guilty pleasures" in diesem Jahr.
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Auf dem bizarren Thema von Karel Roden, der aus den Körpern von Nazis und Sowjets steampunk-zombie-frankensteinartige Monster zusammennäht, steht der ganze Film. Neben der beklemmenden Atmosphäre der gruseligen Kellergewölbe und der bizarren erschreckenden Kreaturen bietet er nichts weiter, was seine Existenz rechtfertigen würde. Die Regie und das Drehbuch sind schrecklich, andererseits konnte man wohl auch nichts anderes von einem solchen Film erwarten. Die verdrehten Gelüste blutrünstiger Feinschmecker mag befriedigt sein, aber es ist kein guter Film.
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