Regie:
Henry SelickKamera:
Pete KozachikMusik:
Danny ElfmanBesetzung:
Chris Sarandon, Catherine O'Hara, William Hickey, Glenn Shadix, Paul Reubens, Ken Page, Danny Elfman, Sherwood Ball, Edward Ivory, Greg Proops (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Jack Skellington, der Kürbiskönig in Halloween Town, ist davon gelangweilt, jedes Jahr an Halloween das Gleiche zu tun. Als er sich eines Tages nach Christmas Town verirrt, ist er so von Weihnachten begeistert, dass er versucht, all die Fledermäuse, Geister und anderen Bewohner von Halloween Town dazu zu bewegen, Weihnachten statt Halloween zu feiern. Doch irgendwie klappt das nicht so richtig. (Verleiher-Text)
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Kritiken (9)
Ein schöner Animationsfilm mit eingängiger Musik und Liedern, einem tollen Thema und lustigen Figuren. Ich würde ihm 5 Sterne geben, aber wenn ich es mit dem recht ähnlichen Corpse Bride vergleiche, muss ich es geringer bewerten, aber es ist immer noch eines der besten seiner Art. ()
Wenn Corpse Bride - Hochzeit mit einer Leiche die Art von liebenswertem nekrophilen Kuss ist, die die Massen erfreut, dann ist Jack Skellingtons Geschichte ein fauler Eintopf für die Geschmacksnerven der Burtonianischen Feinschmecker. An erster Stelle steht diesmal Danny Elfman, dessen großartiger Soundtrack und hervorragende Gesangsleistung in der Hauptrolle den Film zu einem echten Genuss machen. Auch die makabre Animation ist sehr ansprechend, mit ihren Farbkaskaden, scharfen Farbrastern und großen Einheiten übertrifft sie Corpse Bride deutlich. Was die Verspieltheit angeht, so ist es ein Patt zwischen dem Land der Untoten und dem Königreich von Halloween. Der visuelle Einfallsreichtum der Filmemacher kennt keine Grenzen, und der Film ist so gespickt mit kleinen Gags wie einer Leiche mit Würmern (meine persönlichen Champions sind die Vampir-Hockeyspieler). Die Geschichte ist sozusagen typisch Burton: Die Hauptfigur bewegt sich zwischen zwei Welten, gehört der einen an und versucht, die andere zu verstehen... das funktioniert immer, also auch hier. Vielleicht vermisse ich ein wenig mehr von der Wärme, die Burton mit der Liebesgeschichte zwischen Victor und der toten Braut erreicht hat. Nightmare Before Christmas bewahrt eine jenseitige Distanz, und erst mit der Schneeszene ganz am Ende bin ich richtig warm geworden. Dennoch kann man die absolute Bewertung nicht außer Acht lassen, nicht wenn man ein eingefleischter Liebhaber des Films und der literarischen Poetik des wahnsinnigen Tim Burton ist... ()
This movie is powerful, has a strong sense of humor, plus a great soundtrack which is always guaranteed with Tim Burton. You are going to love Jack Skellington and his crazy ideas, the abduction of Santa Claus, and the residents of Halloween Town – and you will be excitedly watching even while the end credits roll. ()
The beautiful eccentricity that Tim Burton contained within himself long before he fully succeeded in Hollywood. It is an unparalleled experience to witness his morbid imagination running at full speed. This work is half his and half Danny Elfman's, who created possibly his most captivating musical composition and also sang perfectly as Jack. A pre-Christmas nightmare that is starting to charmingly claim its place among domestic holiday programming. ()
With the central blueprint of "Burton-esque" visuals, director Henry Selick played around according to his own judgment, and together with composer Danny Elfman, they created a fresh and impressive piece of work. For seventy-five minutes, the wonderful musical concept managed to dispel my dislike of Halloween and the American concept of Christmas. The opulent parade of creatures from Halloweentown, brimming with the darkest humor, is presented at such a rapid pace that it's impossible to absorb everything in one viewing. Indeed, the camera flies around quite frenetically, and the editor could also benefit from slowing down a bit. Yet all those aspects are overshadowed by the intricate story, which spares neither All Saints' Day nor Christmas, perfect dialogues, beautiful songs, and last but not least, the fantastic set design. I would have never believed how much I would grow fond of the old, rundown graveyard. ()
Galerie (92)
Photo © 1993 Touchstone Pictures
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