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Celebrated author H.P. Lovecraft's classic tale of alien horror bursts onto the screen in the style of the classic horror films of the 1930s. Professor Albert Wilmarth investigates legends of strange creatures in the remote hills of Vermont. His inquiry reveals a terrifying glimpse of the truth that lurks behind the legends. Filmed in the style of the classic 1930s films such as Frankenstein and King Kong, The Whisperer in Darkness is a thrilling adventure of supernatural horror. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Der Stil der schwarzweißen Sci-Fi-B-Movies hat definitiv dazu beigetragen, nicht nur wegen der Handlung, die am Ende der 1920er Jahre angesiedelt ist, sondern auch wegen der Literatur des "Horrorvaters", die dazu ein wenig anstiftet. Obwohl ich Lovecrafts gleichnamige Kurzgeschichte nicht zu seinen Meisterwerken zähle (dort sehe ich vor allem "Die Farbe aus dem All", "Der Berge des Wahnsinns" und "Der Schatten über Innsmouth"), hat sie dennoch Angst erzeugt, trotz des nicht eindeutigen Endes und des Fehlens von Details. Das fehlt hier. Natürlich haben sich die Filmemacher ein wenig selbst gegeißelt und versucht, die Kurzgeschichte (die zur Hälfte aus Briefen besteht) auf Spielfilmlänge auszudehnen. Also wo das Original endet, geht der Film noch eine halbe Stunde weiter. Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob das - auch vor dem Hintergrund des extrem niedrigen Budgets - die beste Option war. Auf jeden Fall ziehe ich den Hut vor den Filmemachern für ihren Mut. ()