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Plain, timid, and obsessed with jellyfish, Tsukimi is a far cry from her idea of a princess. Her tepid life as a jobless illustrator comes complete with roommates who harbor diehard hobbies that solidify their status as hopeless rejects. These wallflowers run a tight nun-like ship, but their no-men-allowed-not-no-one-not-no-how bubble is unwittingly burst after Tsukimi brings home a rescued sea jelly and a beauty queen - who's actually a guy. When the threat of losing their cozy convent inspires this glamour boy to turn the neurotic entourage into a portrait of success, will Tsukimi take her chance to bloom, or will she end up a hot mess? (Anime Ltd)

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Kritiken (2)

Zíza 

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Englisch I want seconds! :-) A house full of weirdos is visited by Kuranosuke, who also has his own perversion. No one in this anime was normal, and that may have caused me to see them all as perfectly normal over time. I had fun with them, and I wanted to see what would happen next. This anime is the only one from the 2010 fall season where I listened to both the opening and the ending every time. Both are absolutely brilliant and fitting – both visually and musically. The quirkiness of the characters was so nice and accessible that I looked forward to the next episode every time. A better 4 stars. It's not for nothing that I would call josei my favorite genre ^^ ()

Jeoffrey 

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Deutsch Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, gerade etwas gesehen zu haben, was mich sehr stark an eine Seifenoper erinnert hat... Obwohl es einige überraschende Elemente hatte, auf die Seifenopernautoren wahrscheinlich nie gekommen wären, und ebenfalls fand ich es nicht Komplet dumm. Außerdem hat mir die Romanze bzw. deren Darstellung sehr gut gefallen und wie recht gelungen uns die Autoren durch die Gefühle und Innenwelt der Hauptfigur geführt haben. Des Weiteren kam ich auch die blendende Idee, dass es echt super wäre, sich ein Quallenaquarium zu legen. Was mich zum Beispiel sehr genervt hat, waren die Mitarbeiter von Amamizukan, irgendwie fand ich mich nicht zu dieser Gruppe zurecht und sie waren mir extrem unsympathisch, wie der "Ugly Club“ in Alles Betty! Ansonsten darüber, wie merkwürdig manche Charaktere sonst dargestellt wurden (vgl. eine schüchterne dreißigjährige Jungfrau, eine Karrierefrau und im Grunde eine moderne emanzipierte Frau = Sprich Bitch, die beste weibliche Figur war eigentlich der männliche Charakter...) wurde hier schon erwähnt von ein paar Kollegen vor mir und auch für mich fühlte es sich ziemlich unangenehm an und ich kann nicht sagen, dass ich es besonders mag... Was mir gefallen hat, war die Musik, die war wirklich ganz toll... Schlussendlich ist dieses Werk genau eine von denen, bei denen es Dinge gab, die mir gefallen haben, und Dinge, die mir nicht gefallen haben, also liegt das Ergebnis irgendwo mittig - 5/10 ()