Halloween

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In diesem Jahr kehrt das Grauen zurück. In der Rolle, die sie zur Ikone des Genres machte, muss sich Jamie Lee Curtis in Halloween ein letztes Mal dem blutrünstigen Psychopathen Michael Myers stellen. Seit er vor 40 Jahren mit einer brutalen Mordserie die amerikanische Kleinstadt Haddonfield terrorisierte, sitzt Michael Myers (Nick Castle), abgeschottet von der Außenwelt, in einer psychiatrischen Anstalt in Haft. Als er zusammen mit anderen hochgefährlichen Insassen verlegt werden soll, passiert die Katastrophe: Der Gefangenentransport verunglückt nachts auf offener Straße und ermöglicht ihm die Flucht. Angetrieben von seinem bestialischen Drang zu morden, macht sich Myers auf nach Haddonfield und der entsetzliche Alptraum beginnt für die Bewohner aufs Neue. Nur Laurie (Jamie Lee Curtis), die dem maskierten Killer seinerzeit nur knapp entkommen konnte, ist vorbereitet, sich dem personifizierten Bösen entgegenzustellen... (Universal Pictures AT)

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Kritiken (13)

claudel 

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Deutsch Lange habe ich keinen Horrorfilm gesehen, und so war der Film für die regnerische Samstagnacht die ideale Genrewahl. Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, wie viel und welche Teile der gesamten Staffel ich gesehen und nicht gesehen hatte. Ich konnte mich auch nicht mehr an die Beziehung zwischen Myers und Laurie erinnern. Aber das ist wiederum nicht so wesentlich, das Grundschema ist dasselbe, schalten Sie Ihr Gehirn aus und sehen Sie sich an, wie ein Massenmörder sein Unwesen treibt, den alle versuchen zu fassen, tot oder lebendig. ()

Marigold 

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Deutsch Das Raubtier will einfach nicht sterben, bis es seine Beute unterworfen hat. Das Gleiche gilt jedoch für die Beute. David Gordon Green hat sorgfältig eine würdige Hommage an das unschlagbare Original geschnitzt und beleuchtet, deren Klinge durch einen famosen Soundtracks haarkantenscharf geschärft wird, der wiederum beweist, dass ähnlich wie es bei Michael ist, auch Johns Klänge aus den achtziger Jahren nicht älter werden. Die Atmosphäre bleibt kompakt, die Hommage ist elegant, die Kamerafahrten gehen reibungslos vonstatten, wobei Szenen, in denen jemand erschrickt, nicht sonderlich einfallsreich aussehen, jedoch die Atmosphäre hat es in sich... Ich sehe hier keinen Grund, warum man sich nicht wieder einmal portionieren lassen sollte. ()

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POMO 

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Deutsch Der Anfang ist effektvoll, aber im Kontext zum Rest zu modern. Den Schluss hätte ich lieber psychologisch düsterer und bescheidener gehabt. Trotzdem ist daraus vielleicht das Beste geworden, was es werden konnte. Der Film achtet absolut auf das Original und es ist ihm das Wichtigste gelungen – mich mit den gleichen Kamerafahrten und der Musik in dieselben Straßen, Backyards, Gänge und Zimmer zu versetzten, auf dieselben Orte mit der einzigartigen Atmosphäre, die einst der Anreiz für meine Schwäche für diesen fabelhaften Filmgenre gewesen ist. Und das ist ein verdammter Grund zur Freude! ()

D.Moore 

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Deutsch Ich habe nur den ersten Halloween-Film gesehen, keinen weiteren, bis auf diese Fortsetzung. Tolle Fortsetzung. Die Macher haben (für mich sehr überraschend) die kompromisslose Atmosphäre von Carpenter bewahrt, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass sie nur kopiert wäre, und alles ist an seinem Platz, alles hat (natürlich im Rahmen des Genres) seine Logik, Berechtigung, seinen Grund, wie immer man es nennen will. Und Jamie Lee Curtis ist bewundernswert. Ihr ist es gelungen das zu tun, was Linda Hamilton im letzten Terminator nicht geschafft hat, nämlich eine weibliche Ikone zurück auf die Leinwand zu bringen, ohne sich nur darauf zu verlassen, dass die Figur selbst eine weibliche Ikone ist. Wenn ich dem Originalfilm eine volle Punktzahl gegeben habe, sehe ich keinen einzigen Grund, sie diesmal nicht zu geben. ()

Bloody13 

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Deutsch Der gute alte Michael ist zurückgekehrt, um seinen Lieblingsfeiertag zu feiern, wie nur er es im Stande ist. Blutig und amüsant. Ich muss sicher nicht anführen, dass das Drehbuch bei uns Fans des Originalfilms deutlich durchschlägt. Vordergründig steht aus unserer Sicht die Tatsache, dass nun endlich Halloween vorliegt. In Bezug auf die Atmosphäre kommt dieser Film den ersten beiden Teile sehr nahe. Die Macher haben das Filmmaterial nicht auf 80 Minuten gekürzt, wie es leider bei Halloween H20 – 20 Jahre später der Fall war, aber sie versuchen, die Spannung auf aus heutiger Sicht beispiellosem Niveau auszureizen. Das abschließende Versteckspiel soll hier als gelungenes Beispiel angeführt sein. Der Anfang kommt ein wenig schleppend daher, aber nach dem Busunfall läuft der Film nahezu ohne Fehltritt. Sollten Sie auch zu den Patienten gehören, die in jedem Slasher die Anzahl der Körper zählen, dann können Sie sich gewiss sein, dass sich diese Fortsetzung dank 17 Morden zusammen mit dem vierten Teil auf dem goldenen Rang befindet. Mein Urteil? Ganz einfach. Für mich persönlich einer der besten Slasher des neuen Jahrtausends. ()

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