Wakfu

(Serie)
Frankreich, (2008–2024), 28 h 34 min (Minutenlänge: 21–23 min)

Besetzung:

Fanny Bloc, Adeline Chetail, Patrick Béthune, Geneviève Doang, Thomas Guitard, Dorothée Pousséo, Gérard Surugue, Philippe Dumond, Benjamin Pascal (mehr)
(weitere Professionen)

Streaming (1)

Staffel(4) / Folgen(78)

Inhalte(1)

Der 12-jährige Eliatrop Yugo hat übernatürliche Kräfte und begibt sich auf die Suche nach seiner wahren Familie und den Geheimnissen des Wakfu. (Netflix)

Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Obwohl ich weder Dofus noch Wakfu gespielt habe, hatte ich überhaupt keine Probleme, mich in diesem Werk zurechtzufinden. Obwohl ich eine Weile gebraucht habe, um mich an den Animationsstil zu gewöhnen, kann ich definitiv nicht sagen, dass ich es nicht mag, es ist einfach so schön bunt und Vögel aus wie Angry Birds, ja warum eigentlich nicht... Die Geschichte war relativ einfach zu verstehen, und obwohl ich schon einige Werke über die Wanderungen einer unstimmigen Gruppe voller Abenteuer und Spaß gesehen habe, hat es mir auch hier definitiv gefallen. Was die Fantasy-Welt angeht, ist auch hier viel Lobenswertes, die Welt hier ist sehr vielfältig und bunt und man sieht den Autoren unschwer an, dass sie eine wirklich bunte Fantasie hatten. Auch Verweisen sie auf diverse bekannte Filme und in einer Folge sogar auf PC-Spiele wie Mario oder Pac-Man werden gerne und recht häufig erwähnt, was ich persönlich auch zu schätzen weiß. Was die Charaktere betrifft, gab es auch nicht das geringste Problem, die Hauptfigur ist ein sehr netter Junge und Prinzessin Amalia ist ein sehr hübsches Mädel, auch der gierige Ruel hat seinen Charme, aber am meisten gefiel mir der leicht rücksichtslose Held Sir Percedal of Sadlygrove und die unglaublich interessante Evangelyne. Zusammenfassend ist es ein netter, entspannender Film mit ein bisschen Spannung und Spaß, der wirklich gut anzusehen ist und mich persönlich anständig unterhalten hat. ()

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