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Der verwegene Schatzsucher Nick, sein Partner Chris und die Archäologin Jenny Halsey stoßen im Irak auf eine hochgesicherte, ägyptische Grabkammer. Vor 2000 Jahren hat die Pharaonen-Tochter Ahmanet mit dem Totengott Seth einen Pakt geschlossen, um die Macht in Ägypten an sich zu reißen. Nachdem sie ihre Familie kaltblütig ermordet hat, ist sie lebendig mumifiziert worden. Bei der Überführung ihres Sarkophags stürzt das Flugzeug mit Nick, Chris und Jenny ab. Ahmanet kommt frei und begibt sich auf einen blutrünstigen Rachefeldzug, der sie bis in die Katakomben von London führt. (ORF)

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Kritiken (15)

claudel 

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Deutsch Wenn man etwas zum Entspannen sucht und sich ein Film mit zwei Schauspielern aus der eigenen Topliste anbietet, warum sollte man nicht danach greifen? Ich habe nicht geahnt, dass ich so enttäuscht werde. Tom und Russel sind immer toll, aber sie sind auch schon ein paarmal daneben getreten und haben kleine Scharten an ihre unvergesslichen Oscar-Leistungen gesetzt. Das Hauptproblem von Die Mumie besteht im Drehbuch, es ist verzweifelt nichtoriginell, uninteressant, bringt überhaupt nichts Neues gegenüber dem fast zwanzig Jahre alten Vorgänger. Das männliche Publikum schaut wohl lieber Sofia als Arnold an, doch auch so ist ihre Figur nicht ausgefeilt und bietet keine interessanten Szenen. Mir persönlich gefallt auch nicht die Verbindung mit Jekyll und Hyde, auch wenn Russel für eine solche Figur wie geschaffen ist. ()

D.Moore 

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Deutsch Ein wenig vom Horror-Genre, ein wenig Humor und immer abenteuerlich. Die Mumie hat mir sehr gefallen, was mich ziemlich überrascht hat, weil ich auf den ursprünglichen Film aus dem Jahr 1932 und den zweiten (67 Jahre jüngeren) nichts kommen lasse. Es ist eine sehr unterhaltsame Show mit vielen einfallsreichen Szenen (was aber nicht bedeutet, dass es so etwas nie vorher gegeben hat), einem angenehm schnellen, aber nicht rasenden Tempo, einer sympathischen Schauspielbesetzung und einer tollen Musik von Brian Tyler. Über das originelle Finale habe ich mich so wie über die Zombie-Kreuzritter gefreut. Und ich habe nicht erwartet, dass ich Tom Cruise irgendwann in der Rolle "eines Mädchen in Not“ sehen werde. ()

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NinadeL 

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Deutsch Es ist wirklich schade um den neuen Versuch um Dark Universe. Es ist immer schön, wenn ein Klassiker einen neuen Anstrich bekommt, so dass auch die jüngste Generation in den Genuss einer neuen Version kommt und gleichzeitig das Original entdecken kann. Aber hier endete das Ganze vorzeitig. Genremäßig ist es ein unausgewogener Mix, und das Ganze wirkt furchtbar selbstbewusst, keine Option räumt ein, dass Die Mumie ein Solo-Film sein sollte. Aber leider ist es so, und im Nachhinein bleibt der Nachgeschmack eines unerfüllten Fragments. Außerdem ist Tom Cruise nicht mehr der Schlingel, der er wahrscheinlich bis zu seinem Tod gern bleiben würde. Und Annabelle Wallis, die Königin historischer Serien (Die Tudors, Peaky Blinders - Gangs of Birmingham und Pan Am), hat keinen besonderen Eindruck hinterlassen. Sofia Boutella und Russell Crowe sind etwas besser, aber das reicht nicht. Ich hatte gehofft, dass sich das klassische Duo Kurtzman & Orci derart die Hörner abgestoßen hat, dass es fabelhaft wird, aber Hercules oder Zorro sind besser gelungen. ()

POMO 

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Deutsch So eine sauer-bittere erstklassige Mischung gab es schon lange nicht. Ab dem "Gespräch mit dem Spiegel“ auf der Damentoilette geht es abwärts. Ein abenteuerlicher Horrorfilm aus der Gegenwart mit einem scherzenden Cruise – das konnte einfach nicht klappen. Nach außergewöhnlich erfolgreichen Jahren setzte Universal selbstbewusst auf bewährte Blockbuster-Drehbuchautoren, die aber furchtbar versagt haben. Nur aus Begeisterung, ohne eine Idee, kann man halt keine Melkkuh machen. Die schlimmste Rolle von Russell Crowe? ()

Lima 

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Englisch Totally unworthy of Tom Cruise's star power. Well, yeah, there's a shortage of good original writers in A-list Hollywood productions, or there's no interest in them, so they recycle and reboot to the point of madness to create new film universes. Marvel has theirs, DC Comics has theirs, and starting with this film, Universal has theirs, with the starkly original Dark Universe title that seeks to revive the iconic monsters of the 1930s and 40s horror franchises. But the first runner they sent was a lazy bum who would have lost a 100-meter race to a turtle. This is a fairly routine, formulaic, almost B-movie 100 minutes. Well, let's say that the first 40 minutes or so follow in the footsteps of a mediocre adventure flick with a protagonist and a cute female scientist by his side, with some nice location changes and Cruise talking for his life, culminating in an excellent airplane scene in weightlessness. But with the arrival of Dr. Jekyll (and Mr. Hyde – for the less astute), the film becomes regular crap, throwing in one B-movie cliché after another, with the set never leaving the doctor's office and the dull backdrop of the London catacombs, all drowned in darkness to make it easier to render the CGI. At the end, there is no door, but a gate open for the next sequel and I will definitely not be there anymore. I've always considered Cruise to be a 100% pro who chooses his roles carefully, but he stepped in some serious shit here. Yet he is the only good thing about the whole film, he plays with such commitment that it makes me wish I had as much verve as him at 55. But the positives end there and the overseas reviews really didn't lie this time. This is truly one of the worst films Cruise has left his signature on. ()

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