I, Frankenstein
Regie:
Stuart BeattieKamera:
Ross EmeryBesetzung:
Aaron Eckhart, Yvonne Strahovski, Miranda Otto, Bill Nighy, Jai Courtney, Caitlin Stasey, Deniz Akdeniz, Chris Pang, Kevin Grevioux, Aden Young (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Vor 200 Jahren hat Adam seinen Schöpfer Dr. Frankenstein getötet. Seither wird er von Dämonen verfolgt. Deren Anführer Naberius ist hinter dem Geheimnis von Adams erschaffenem ewigen Leben her, um mit einer unsterblichen Armee die Welt zu beherrschen. Vertreter der Gargoyles, sogenannter Krieger des Lichts, konnten Adam bislang vor seinen Verfolgern beschützen. Leonore, Königin der Gargoyles, warnt ihn, sich in den gegenwärtig wütenden Kampf der Dämonen gegen die Menschen einzumischen - doch Adam will die Menschheit retten. (ORF)
(mehr)Kritiken (4)
Miserably filmed idiocy where ugly stone monkeys call the beefy Eckhart a monster. The war between ugly gargoyles and ridiculous demons couldn’t have been made duller. Poor special effects, boring action and, most importantly, confused story are the qualities of this "homage" to the Underworld franchise.
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It’s been a long time since I saw so stupid that I wasn’t impressed by a single thing. Even the effects aren't worth mentioning, let alone praising. Those 49 CZK for the DVD were too much.
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Ich hatte vorher nicht angenommen, dass ich diesem Werk mehr als drei Sterne würde geben können, aber ich wollte ihn sehen. Die Actionszenen sind recht gelungen, doch alles wird durch das fürchterliche Drehbuch zunichte gemacht. Man hat sich teilweise Dinge aus Underworld geklaut, und zwar nicht nur von der Geschichte her, sondern auch was die Schauspieler betrifft. Andererseits gehört Bill Nighty zum Besten, was der Streifen zu bieten hat. Aaron Eckhart wiederum passt meiner Meinung nach überhaupt nicht für diese Rolle, er wirkt darin recht plump. Yvonne ist der halbe Stern, durch die die Bewertung steigt. Kenneth Branagh und Mary Shelley könnten beim Anschauen dieses Streifens eine leichte Nervenerschütterung erleben.
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Predictable, emotionally boring with empty characters, where at first glance it's clear how each person will behave. I don't know if this shows that the casting was done amazingly or simply because they took traditionally typecast actors. I think this is more of a joke on the audience, a test to see what they can still handle and how many times. Action horrors were doing quite well recently, so why not copy a ten-year-old idea and try it again. Well, it didn't work out according to the box office. The reference to Mary Shelley's work here is rather mocking.
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