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Der kleine Nick führt ein großartiges Leben: Er hat Eltern, die ihn lieben und Freunde, mit denen es nie langweilig wird - es gibt überhaupt keinen Grund, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht er ein Gespräch seiner Eltern und glaubt fortan, seine Mutter sei schwanger. Nick (Maxime Godart) gerät in Panik: Womöglich bekommt er ein Brüderchen und seine Eltern (Valérie Lemercier und Kad Merad) werden keine Zeit mehr für ihn haben. Oder noch viel schlimmer: Sie setzen ihn im Wald aus - wie den Däumling im Märchen. Mit Hilfe seiner findigen Freunde entwickelt Nick einen Plan, um diesem Schicksal zu entgehen und sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch damit nimmt das Chaos seinen Lauf: Nickt tritt in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und die ganze Sache gerät zusehends außer Kontrolle... (Wild Bunch Germany)

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Kritiken (7)

Marigold 

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Deutsch Als gewöhnlicher Kinderfilm wird sich dieser Streifen behaupten, jedoch als Verarbeitung einer unendlich poetischen und freundlichen Welt des Goscinny-Sempé-Duos ist dies kaum möglich. Es ist schade, dass sich die Macher auf halbem Weg zwischen Stilisierung und Höflichkeit verfangen haben. So bleibt der Eindruck bestehen, dass der Der Kleine Nick viel besser als eine Zeichentrickfilmfigur rüberkäme ... Kurz gesagt ist den Franzosen nicht gelungen, mit einer für Kinder bestimmten Handlung das zu tun, was die Macher der tschechischen Serie Bylo nás pět erzielt haben - nämlich ein Gleichgewicht zwischen Infantilität und Filmsprache zu finden. Auf jeden Fall beleidigt Der Kleine Nick nicht einmal diejenige Person, die mit diesem Buch aufgewachsen ist und zu eingefleischten Fans gehört. ()

NinadeL 

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Deutsch Die Geschichten des kleinen Nick sind zauberhaft. Das von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé geschriebene Werk ist natürlich ein wesentlicher Bestandteil der beliebten Kinderserie. Der kleine Nick erlebt seine Abenteuer in den geordneten 1950er Jahren. Mama und Papa erleben ihre Probleme in einer völlig separaten Erwachsenenwelt, und der kleine Nick und seine Klassenkameraden leben ganz woanders, und daraus ergibt sich der ganze Zauber. Der Film von Laurent Tirard hat meine Erinnerungen an die Lektüre verankert und mich an ähnlichen Stellen wie im Buch wieder zum Lachen gebracht. Zufriedenstellend in jeder Hinsicht. Und so hoffe ich, dass Nick, Otto, Adalbert, Chlodwig, Franz, Roland und die anderen nie vergessen werden. ()

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claudel 

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Deutsch Der kleine Nick und Der kleine Nick macht Ferien habe ich schon vor langer Zeit gelesen, aber ich denke, dass sich dieser Film nicht genau an das Buch hält, das Drehbuch ist ein gewisses Skelett, dort hinein fallen ein paar Geschichten, wie sie auch im Buch enthalten sind. Meiner Meinung nach ist es den Filmemachern gelungen, ein wirkungsvolles, funktionierendes Ganzes zu schaffen. Maxime Godart ist für die Rolle des Nick ideal, und Kad Merad und Valérie Lemercier sind hervorragende Komiker, die sich toll ergänzen. Sandrine Kiberlain betrachte ich als sehr besondere Schauspielerin, die jede Rolle perfekt meistert. ()

D.Moore 

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Deutsch Eine großartige Übertragung der legendären Bücher auf die Silberleinwand. Die kleinen sowie die großen Schauspieler*innen wurden ausgezeichnet ausgesucht. Ihre Darbietung der bekannten Szenen ist unwiderstehlich. Das Drehbuch ist herrlich naiv und der ganze Film, dessen Farben einen angenehmen Retro-Anstrich haben, sieht schön aus… Der kleine Nick könnte nicht besser sein. Diesen Film werden sowohl Kinder als auch Erwachsene genießen. Und so sollte es sein. Ein großes Plus bekommt von mir die tolle Musik von Klaus Badelt. ()

DaViD´82 

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Englisch There was a time when I didn't go anywhere without a book about "Little Nicholas" in my hand. Those days are long gone, but Little Nicolas still has a special place in my heart. And so I didn't expect much from the adaptation. But I was mistaken. The adaptation is both unusually successful and, at the same time, unique. A pure embodiment of non-infantile family entertainment, which will often get more laughs from adults than from kids. Moreover, Nicholas’ misadventures in both forms have the special power to return you to your childhood, which is something that very few books and even fewer movies are able to do. And the fact that the film doesn’t compare to the original is not so relevant in this case, because I didn't even realize it until loooooong after I left the movie theater and had wiped away the last tears of laughter. ()

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