Duell der Magier

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Seit langer Zeit beschützt Magier Balthazar die Metropole New York vor allem Bösen. Einst hat er von seinem Meister Merlin vor dessen Tod den Auftrag bekommen, nach dessen wahrem Nachfolger zu suchen. In dem vermeintlich durchschnittlichen Studenten Dave Stutler glaubt Balthazar ihn gefunden zu haben. Er will den Zauberlehrling fortan in die hohe Kunst der Magie einweihen. Erzfeind Maxim Horvath hat im Auftrag der gefährlichen Gegenspielerin Morgana die beiden aber bereits fest im Visier. (ORF)

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Kritiken (9)

claudel 

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Deutsch Ein sympathischer langhaariger Zauberer gespielt von Nicolas Cage, der mehrmals auf einen echten Bösewicht mit dem Gesicht von Alfred Molina, Zauber, Striche, One Republic treffen muss, hier und da ein witziger Spruch, am meisten hat mir der Zauber mit dem Spiegel gefallen. Nur haben mir mehrere Zauberer gefehlt - Morgan la Fay hätte ruhig mehr davon herauslassen können. ()

D.Moore 

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Deutsch Außer der übertriebenen Laufzeit und dem ziemlich unsympathischen Haupthelden habe ich an Duell der Magier praktisch nichts zu kritisieren. Der Film entspricht genau meinen Erwartungen. Er ist unterhaltsam, digital effektvoll, witzig (manchmal sogar sehr → Anspielungen auf Star Wars und Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes, der Spruch mit Depeche Mode), für die Verhältnisse einer anspruchslosen Familienunterhaltung gut gespielt (mit Ausnahme des bereits erwähnten Lehrlings) und manchmal sogar actionreich, spannend (die Autoverfolgungsjagd) und harmlos. Cage und Molina enttäuschen ihre Fans nicht, Monica Belluci sicherlich auch nicht, obwohl sie in dem Film ziemlich kurz zu sehen ist. Turteltaub führt die Regie geschickt und schwungvoll, Rabins Musik hilft ihm dabei (nur die Musik habe ich aber nicht interessant gefunden). Diejenigen, die eine Hollywood-Popcorn-Unterhaltung wollen, werden sie auch bekommen. Diejenigen, die sauer sind, können sich nur über sich selbst ärgern. Niemand hat doch Prestige - Die Meister der Magie 2 erwartet, oder? ()

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Filmmaniak 

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Deutsch Ziemlich unterhaltsam und mit vielen teuren digitalen Tricks, die letztendlich den Gesamteindruck verbessern, aber auch zahnlos und mit einem ungelenken Hauptcharakter obendrauf. Die Logikfehler in der Geschichte sind so zahlreich, dass die Anzahl der hungernden afrikanischen Kinder nebenbei wie eine vernachlässigbare Zahl erscheint. Die wenigen guten Ideen gehen unter in der Tatsache, dass sich die minimale Anzahl der Magie immer wiederholt und dass es alles viel zu kompliziert und dennoch vorhersehbar ist, fast schon peinlich. Turteltaub kann außerdem keinen Kampf zwischen zwei Zauberern oder irgendeine Actionszene drehen, die auch nur ein bisschen interessant aussieht. Im Wesentlichen dasselbe wie "Der letzte Herrscher des Windes", aber dafür habe ich am Ende drei Sterne gegeben, denn ich habe zumindest ziemlich gut gelacht. ()

NinadeL 

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Deutsch Pubertäre Fantasy (für Teenager). Es ist kein schlechter Film, aber er ist zu sehr auf die Zielgruppe ausgerichtet und kann nicht einmal als Familienfilm bezeichnet werden. Die besten Schauspieler (Monica Bellucci, Alfred Molina) spielen leider nur die zweite Geige. ()

Isherwood 

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Englisch The first half is undeniably awesome! Cage has a big mane on his head after thirteen years and is cooler than ever, Baruchel is a nerdy dork and Molina's slimy villain is best of all. But then the rules are laid down, Turteltaub starts repeating everything (can they really do no more than throw plasma balls at each other!?) and the wit and perspective disappear. The finale is as breathless and boring as the bulldog. It’s a sad state of affairs when, after less than an hour, you still think you’d love to give this "Bruckheimer popcorn" four stars. ()

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