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Hyperion, der böse König der Herakliden, verbreitet auf der Suche nach dem sagenumwobenen Bogen von Epirus Angst und Schrecken. Mit diesem will er die Titanen befreien und sich so an den unsterblichen Göttern im Olymp rächen. Göttervater Zeus hat den tapferen Krieger Theseus dazu auserkoren, die Hellenen vor dem sicheren Untergang zu retten. Mit einer Gruppe treuer Gefährten zieht der mutige Held in die entscheidende Schlacht. (ORF)

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Kritiken (10)

POMO 

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Deutsch Krieg der Götter hat weder eine Geschichte, die den Film weiterbringen würde, noch Figuren, die ihm Leben verleihen würden. Und auf einen verdeckten Frauenkörper kommen dreißig halbnackte Männer. Der Film ist aber zufriedenstellend blutig, das Konzept der Götter und ihrer Residenz über den Wolken sieht nicht wie in einem billigen Pornofilm aus (siehe der neue Kampf der Titanen) und die opulente Ausstattung ist nahe an einer Designer-Genialität. Ich habe mich nicht gelangweilt, ich war nicht entzückt, ich hatte mit niemandem Mitleid und habe auch niemandem die Daumen gedrückt. Aber auch so habe ich mir den Film gerne bis zum Ende angesehen. Eine effektvolle Poseur-Leere. ()

NinadeL 

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Deutsch Zufriedenheit vom Olymp. Die originellste Interpretation von Zeus. Die Perfektion selbst, grausam, roh, mystisch, in hoher 3D-Qualität. Freida Pinto zum ersten Mal in einer sinnvollen Rolle, Mickey Rourke in der Rolle seines Lebens. Vivat Tarsem Singh! Bravis. ()

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D.Moore 

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Deutsch Es ist mir nicht ganz klar, warum dieser Film entstanden ist, warum sich Tarsem Singh entschieden hat, sein visuelles Talent zu vergeuden und eine so doofe Geschichte zu drehen, warum der Film so unverhohlen Motive aus 300 geklaut hat (die Invention der Autoren = der Kampf in einem Engpass wurde hier durch einen Kampf in irgendeinem Tunnel ersetzt)… Und so weiter. Mickey Rourke ist gar nicht so schlecht und die Hauptfigur ist auch sympathisch (für Superman eine gute Wahl, würde ich sagen). Aber was soll die pervers aussehende Gottheit sein? Eine schwache Leistung, bei der auch die blutigen Effekte nichts bringen. ()

Marigold 

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Deutsch Glücklicherweise ist dies im Vergleich zu 300 anders - und hinsichtlich der mythologischen Erzählung viel reifer und raffinierter. Allerdings schaden dem Ganzen die Momente, in denen der Film Tarsem Singhs eigentümlichen Theatercharakter verlässt und versucht, das Ganze als simples Mainstream-Produkt für Fans von Snyders Bizeps-Zirkus herüberkommen zu lassen. Jedenfalls bietet dieses Amphitheater (was manche als Mangel oder unzureichende Epizität bezeichnen, halte ich für eine Beengung sowie absichtliche "Szenizität") eine ziemlich solide Portion ästhetischen Vergnügens aus dem besonderen Blickwinkel der alten Mythologie (obwohl es diese als zweckmäßige Textur verwendet, vermag der Film im Gegensatz zu den meisten ähnlichen Filmen, den Schein eines kohärenten Universums zu erzeugen - paradoxerweise ist es so - wenn wir 300, den Kampf der Titanen oder Troja, hernehmen, entspricht der Krieg der Götter dem alten Prototyp am wenigsten). Ich habe den Film genossen, manchmal sogar sehr. ()

Lima 

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Englisch A supremely aesthetic affair in which Tarsem Singh has imprinted his unmistakable, bizarre visual sensibility. The theatrical stylisation, the lack of epicness and the sparseness of the film's sets (while at the same time visually intoxicating) are the author's intention, not due to the producers' boredom and a hole in their wallets. I want to have this in Blu-ray. ()

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