Regie:
Judd ApatowDrehbuch:
Judd ApatowKamera:
Janusz KaminskiMusik:
Michael AndrewsBesetzung:
Adam Sandler, Seth Rogen, Jonah Hill, Eric Bana, Leslie Mann, Jason Schwartzman, Maude Apatow, Iris Apatow, RZA, Aziz Ansari, Andy Dick, Sarah Silverman (mehr)Inhalte(1)
Die Frauen laufen George Simmons (Adam Sandler) hinterher, die Aussicht aus seiner Villa ist schön - kein Wunder, denn der einstige Stand-Up Comedian hat es bis zum Hollywood-Star geschafft. Urplötzlich aber verliert aller materieller Reichtum seinen Wert, als George die Leukämie-Diagnose bekommt. Höchstens ein Jahr liegt noch vor ihm, begleitet von starken Schmerzen. Er erkennt, dass er keine richtigen Freunde hat und tritt deswegen wieder in einem der Comedy-Clubs auf, in denen seine Karriere ihren Anfang nahm. Nur fällt er mit seinen düsteren, zutiefst deprimierenden Bemerkungen und Witzen durch - und gibt damit dem jungen, bisher eher glücklosen Comedian Ira Wright (Seth Rogen) genau die richtige Vorlage... (Verleiher-Text)
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Kritiken (5)
Adam Sandler -> Eric Bana: Wenn ich so aussehen würde wie du, wäre ich den ganze Tag zu Hause und würde mich selbst f*cken. Einer der wenigen Sprüche, über den Sie in dieser traurigen Komödie lachen werden. Aber Sie werden sich mit ihren Figuren prima fühlen und darum geht’s. Über Beziehungen, das Bedürfnis, jemanden bei sich zu haben, über die Bedeutung von alten Lieben und darüber, dass Berühmtheit und Reichtum auch Einsamkeit bedeuten können. Und das kommt oft vor. Apatow sorgt für eine perfekte Pointe der meisten Dialoge, er enthüllt das Leben hinter der Hollywood-Fassade und lässt die Schauspieler*innen "innerlich“ strahlen. Aber eine Länge von 2,5 Stunden ist für dieses Genre trotzdem zu viel.
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Auf Apatows Seite ist es ziemlich zurückhaltend und ironisch, aber leider nicht sehr komisch. Die Schauspieler sind gut (Sandler und Rogen spielen wirklich) und sie geben eine ausreichende Darstellung eines komödiantischen Schauspielers aus dem Leben, obwohl es in der zweiten Hälfte ziemlich inhaltslos wird. Die Laufzeit ist tödlich.
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I like Adam Sandler and I'll probably always root for him. This film has a bit of an overlong runtime, and by the time it deals with the main character's relationship with his former love, I found it too boring. Otherwise, there was a great cast of actors who were a good match for each other, and I had a good time with them.
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More of an existential drama than a comedy. And Sandler is good at acting this type of guy and it’s a joy to follow his verbal exchanges with Rogen. The excessive length bothered me a little (I was glued to my armchair in the end), but on the other hand, I don’t know what I would have left out, because I really enjoyed myself the whole time. I also enjoyed the many star cameos. Personally, that Aussie Oz Eric Bana got to me most. :-)
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I couldn't watch it, so I turned it off about halfway through the movie. Sticking with a 2.5-hour long comedy that is also not funny at all is a superhuman feat for me. Plus, I couldn't watch my favorite actor Adam Sandler turn into a complete jerk in my eyes... Boo!
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