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An Bord eines riesigen Raumschiffes erwachen die Astronauten Payton (Dennis Quaid) und Bower (Ben Foster) aus tiefem Schlaf – ohne Orientierung, ohne jegliche Erinnerungen. Auf sich gestellt, bleibt den beiden nicht viel Zeit: Das Energiesystem des Raumschiffs steht kurz vor dem Zusammenbruch. Durch die engen düsteren Luftschächte macht sich Bower auf den Weg zur Brücke – die einzige Chance, dem Tod in der dunklen Unendlichkeit zu entgehen. Nur über Funk hält er Kontakt mit Payton. Doch es dauert nicht lange, bis beide feststellen, dass sie nicht allein an Bord sind … (Verleiher-Text)

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Kritiken (9)

Bloody13 

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Deutsch Endlich! Nach dem Event Horizon kan wieder ein ordentlicher Sci-Fi-Horrorfilm, dessen Atmosphäre man mit einer Motorsäge schneiden könnte. Ein Film voller beengter Räume, allgegenwärtiger Kabel und undurchdringlicher Dunkelheit, der Angst, Beklemmung und manchmal sogar klaustrophobische Gefühle hervorruft. Pandorum hat von Anfang bis Ende eine unermüdliche Spannung und ein starkes Tempo, außerdem gelungene Masken geheimnisvoller Kreaturen, die innerhalb des Schiffes leben, und zum Abschluss eine süße Überraschung in Form einer unerwarteten Auflösung. Es ist wahr, dass die Actionszenen ziemlich schlecht geschnitten sind, sodass der Zuschauer leicht den Überblick verliert, aber das ist ein kleines Detail in meiner Liste der überwältigenden Pluspunkte. Und schließlich gibt es noch den großartigen Ben Foster, der sogar den berühmteren Kollegen Quaid in den Schatten stellt. Es ist interessant, dass Foster jeder seiner Rollen eine unverwechselbare Wahnsinnigkeit, eine dreidimensionale Tiefe verleihen kann und in jedem Film schauspielerisch wächst. Mach weiter so, Beni. ()

POMO 

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Deutsch Ein intensiver Science-Fiction-Survival, der geschickt die Atmosphäre von dem Raumschiff wie von Giger, psychedelische Töne aus Event Horizon - Am Rande des Universums und ein gut dosiertes space monser Grauen mit einer realistischen (und umso grauenhafteren) Grundlage kombiniert. Die Figuren wurden gut geschrieben und gespielt, ihr Auftritt ist unerwartet und sie sorgen dafür, dass die Handlung voran geht. Besser als die meisten teureren Kino-"Hits“ mit größeren Stars (Sphere - Die Macht aus dem All, Life). ()

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D.Moore 

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Deutsch Ein guter Film mit einem ausgezeichneten Anfang, dessen Stimmung im Laufe der Zeit leider verschwindet. Das hat mich aber eigentlich nicht gestört – anstelle eines Science-Fiction-Psycho-Horrorfilms wird aus Pandorum nach einer halben Stunde ein Weltraum-Killer-Streifen mit soliden Schreckmomenten und einer schaurigen Stimmung. Alle sind neugierig, was in dem Raumschiff eigentlich passiert ist. Obwohl ich geahnt habe, wie einer der Plots am Ende aussehen wird, hat mich die Pointe wirklich überrascht. Das Finale fand ich beeindruckend. Schauen Sie sich Pandorum so wie ich um zehn Uhr abends mit Kopfhörern an. Machen Sie das Licht aus. Ich garantiere Ihnen, dass Sie dann Probleme mit dem Einschlafen haben werden. ()

Isherwood 

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Englisch Anderson, Marshall, Cameron... the director has borrowed quite a lot. With the production supervision of Anderson, he has made an impressive horror/slaughter film that puts the cards on the table without much fuss and then rides the frantic rhythm of a space slasher, which shows that the director enjoys this genre and serves up all the B-movie clichés side by side. It doesn't matter that he answers the viewer's "What the hell is behind this?" question in the most banal way. The cast on this darkened spaceship does what was expected of them, and Ben Foster in particular deserves a few extra claps. It's not a radical film in the history of horror, but as a representative of thematically similar colleagues from previous years, it will be missing in this year's movie theater offerings. ()

J*A*S*M 

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Englisch I will start my review with an invective: Kill the editor! It’s been very long since I saw action scenes so confusing, there were many times when I couldn’t be sure whether a monster got a person or a person a monster (and I’m complaining about this as someone who loves REC, Seventh Moon, Cloverfield...!) Given the premise, Pandorum could have been an incredibly depressive and oppressive film, but Alvart conceived it as an action B-movie (instead of a new Alien, it’s a new Resident Evil, in space), and only at the very end does it show the masterpiece it could have been. The twist and its outcome are not as original as it’s sometimes claimed (a couple of months ago I read something very similar in a book), but they do feel fresh. Unfortunately, however, the script doesn’t deliver them with the force they deserve. Thumbs up for the premise, the atmosphere, the monsters, the final insanity and the twist, thumbs down for the editing, the flaws, the characters and the lack of horror. 70% ()

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