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Christine Brown liebt ihren Bankjob und ihren Freund. Doch eine einzige Entscheidung macht ihr bisher so glückliches Leben zunichte: Um ihren knallharten Chef zu beeindrucken, verweigert Christine einer scheinbar hilflosen alten Frau die Verlängerung ihres Hypothekenkredits. Doch die mysteriöse Alte weiß sich zu rächen! Sie belegt Christine mit einem grausamen Fluch, der ihr Leben zur Hölle auf Erden werden lässt. Gehetzt von Dämonen und düsteren Horror-Visionen, beginnt Christines Wettlauf gegen die Zeit. Nur noch drei Tage, den Fluch zu brechen oder auf ewig in der Hölle zu leiden. Nur ein Seher weiß den Weg, ihre Seele vor ewiger Verdammnis zu retten. Aber wie weit wird sie gehen um den dunklen Bann zu brechen? (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (13)

Detektiv-2 booo!

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Deutsch Ein völlig langweiliger und handlungsfreier Horrorfilm. Ich hatte den ganzen Film über nichts, wovor ich mich fürchten musste, die einzige gute Szene war vielleicht im Auto, als die alte Dame auf Christine losging. Der Rest ist wahrscheinlich nicht erwähnenswert, und ich verstehe eine so hohe Bewertung nicht. Ich konnte keinen einzigen Vorwand finden, warum der Film zumindest einen Stern verdient hätte. Totaler Schwachsinn... ()

POMO 

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Deutsch Ein Eiskunstlauf zwischen den Filmgenres, mit Mut und einem Touch des Autors. Sam Raimi ist klasse. Er beherrscht alles von Schreckmomenten und einer unheimlichen Stimmung über sozialen Humor bis hin zu einem Abendessen am Familientisch im Hitchcock-Stil. Die Kombination eines ausgefeilten Humors und eines ausgefeilten Grauens schmeckt aber nicht jedem. Deshalb gefällt mir der erste Tanz der Teufel besser als der zweite, weil es ein purer Horrorfilm ist. Deshalb ist mein Lieblingswerk Jacksons Braindead - Dead Alive, weil es eine pure Komödie ist. Diese zwei Genres auf einem Teller, das war nie mein Ding. Trotzdem gebe ich diesem Film 4* – für Raimis feinschmeckerischen Perfektionismus. ()

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claudel 

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Deutsch Sam Raimi geht mit einer tollen Distanz an Horrorfilme heran und hat keine Angst, sich darüber lustig zu machen. Seine Hauptabsicht besteht in der Aufgabe, den Zuschauer zu amüsieren, womit er alle anderen Regisseure, die versuchen, unglaublich ernst zu tun und dabei lächerlich wirken, um Längen überragt. In einem Interview für die französische Zeitschrift "Premiere“ ließ er wissen, er werde Spider-Man 4 drehen, doch jetzt sollten wir ihn alle anspruchslose Horrorfilme drehen lassen. Und dafür gebührt ihm Dank, dass er in der Schwemme unterdurchschnittlicher und durchschnittlicher Massakerfilmchen und Angstmacherstreifen gute Gespensterfilme mit einer gehörigen Dosis Humor bietet. ()

Marigold 

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Deutsch Eine hervorragende Fahrt, bei der man manchmal mit zugegebenem und intensiviertem Unsinn lacht, ein andermal ringt man bei brillant gedrehten Erschreckungsszenen um Atem. Raimi hat´s immer noch drauf und Drag Me To Hell ist nichts anderes als ein lebhafter Beweis dafür, dass jemand, der eine Gabe hat, Sie jederzeit erschreckt. Eine wundervolle Adrenalin-Injektion und, so seltsam dies auch klingen mag, ein sehr angenehmer Film. Vergnügen pur, doch ich habe ehrlich gesagt vor der heutigen Nacht eher Angst ... :o) [85%] ()

Bloody13 

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Deutsch Raimis raffinierter schwarzer Humor wird einen zum Lachen bringen. Egal ob Würmer oder sogar Katzen (!) im Film erbrochen werden, immer blitzt eine gewisse Übertreibung und Selbstironie auf. Das ist sein größter Zauber. Gruselige Szenen wechseln sich wunderbar mit humorvollen ab und man weiß nicht, was sympathischer ist. Der beste Beweis dafür ist der faire Kampf zwischen Christine und der alten Zigeunerin im Auto in der Tiefgarage. Natürlich gewinnt der Horror. In der Szene, in der Lamia als bedrohlicher Schatten erscheint, wird man in den Sitzen erstarren und sich nicht trauen, sich zu bewegen. Die Schockmomente sind erstklassig und man wird sich bei all der Spannung noch bewusst werden: "Same, du hast uns gefehlt." Trotz all dieser positiven Aspekte habe ich das Gefühl, dass ihm noch etwas zur vollkommenen Perfektion fehlt. Vielleicht ist es der Anfang des letzten Drittels, wo der Film etwas an Schwung verliert. Vielleicht habe ich ein etwas intensiveres Finale erwartet. Oder vielleicht habe ich etwas mehr Blut erwartet. Aber die fliegenden Augen haben es mir größtenteils wieder wettgemacht. Der Vergleich mit Evil Dead 2 ist zwar angebracht, aber atmosphärisch handelt es sich um etwas ganz Anderes. Aber ich habe das Kino auf jeden Fall voller Begeisterung verlassen. ()

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