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In der New Yorker U-Bahn-Zentrale herrscht Hochspannung. Zug Pelham 123 ist samt Fahrer und Passagieren entführt worden. Ryder, der psychopathische Anführer der Verbrecher, fordert, das Lösegeld von 10 Millionen Dollar innerhalb einer Stunde bereitzustellen. Walter Garber, langjähriger Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe, sitzt am anderen Ende der Leitung. Das Leben der Geiseln hängt von seinem Verhandlungsgeschick ab. (ORF)

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Kritiken (7)

POMO 

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Deutsch Ein außerordentlich routinemäßiges Drehbuch, das auch für das Finale keine einzige interessante Szene vorbereitet hat. Wegen den vier gut besetzten Schauspielassen und Manhattan mit einem attraktiven Scott-Schnitt ist der Film oberflächlich cool und man kann sich ihn ruhig ansehen. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich will nicht absichtlich gegen den Strom schwimmen, Die Entführung der U-Bahn Pelham 123 habe ich aber verschlungen. Vier Sterne. Ich fand den Film unterhaltsam. Es stimmt, dass es in ihm keine überraschenden Wendungen gibt. Manche Figuren verhalten sich nicht besonders logisch. Aber was soll’s. Für Scotts Stil habe ich eine Schwäche, Travolta war super (vor allem seine Rede, in der er über das Hundegespann spricht), Washington hat seine Standardleistung vorgeführt, Gandolfini war als Bürgermeister ziemlich gut und Turturro überflüssig. Ich wollte Spaß haben und kein Oscar-Drama sehen. So ist es auch gewesen. Ich bin zufrieden. ()

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Marigold 

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Deutsch Ein vollkommen, aber wirklich total UNCHARISMATISCHER Film, was jedoch bei einem Projekt, das mit der Konversationsspannung steht und fällt, ein ziemliches Desaster ist. Tony Scotts Clip-Exhibition in den Actionszenen schlägt völlig fehl und Pelham quält sich so durch den Tunnel recht schwerfällig. Ein Handwerk vollends zu beherrschen, und gute Schauspieler am Set zu haben, reicht eben nicht aus. Insgesamt ist dies eine solide überdurchschnittliche Leistung, jedoch bei einem Filmemacher wie Scott kann man zu Recht mehr erwarten. ()

Isherwood 

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Englisch The moderate Scott, whom Helgeland's screenplay ties to the chain of tolerability in terms of deadly attacks on the first signal system, this time relies mainly on the actors, who make the most of it within the genre banality about the struggle of a good-hearted dispatcher with an insidious kidnapper. There is no point arguing about the psychological portraits of the characters, the snipers who don’t shoot, and a few other question marks. At least it goes by quickly. ()

3DD!3 

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Englisch This is as different as a remake can be. Other than that, it’s a chill movie. Tony and Denzel let John join the crew and took a subway ride. When you get what you’re waiting for, you have to be satisfied, don’t you? Travolta as a bad guy is always something and this time he spits venom like there is no tomorrow. I hope that dubbing works out well enough to be a quote-worthy. I was disappointed by how the scene with Mr. Blue on the railway was changed, but then again, it probably wouldn’t have been so effective. It was nice to see John Turturro acting so ordinarily and almost “normal", I couldn’t believe me eyes. Well and lastly I would like to thank FilmBooster and Falcon for the free preview. I hope that even here in Ostrava another similar screening will take place. ()

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