Regie:
Gregory HoblitDrehbuch:
Allison BurnettKamera:
Anastas N. MichosMusik:
Christopher YoungBesetzung:
Diane Lane, Billy Burke, Colin Hanks, Joseph Cross, Mary Beth Hurt, Tyrone Giordano, Perla Haney-Jardine, Christopher Cousins, Jesse Tyler Ferguson (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
FBI-Agentin Jennifer Marsh und ihr Kollege Griffin Dowd von der Cybercrime-Abteilung bekommen es mit den äußerst perfiden Plänen eines Serienkillers zu tun. Zunächst entdecken sie auf dessen Internetsite ein Livestream-Video einer sterbenden Katze. Wenig später ist darauf ein Mann zu sehen. Je mehr User die Site aufrufen, umso rascher endet dessen Folter tödlich. Marsh und Griffin versuchen, die Verbindung zum Netz zu kappen, doch die Domäne ist unlöschbar. Der Mörder hat die Spuren gut verwischt. (ORF)
(mehr)Kritiken (4)
Untraceable ist das Maximum, das der sehr gute Genre-Handwerker Gregory Hoblit aus einem so gewöhnlichen und einfallslosen Drehbuch herausholen konnte. Ein konventioneller Mainstream-Krimi-Thriller mit einem Brutalität-Upgrade der fan-based morbiden Unterhaltung der Low-Budget-Serie Saw. Diane Lane ist cool, die Spannung funktioniert (vor allem im Finale). Wenn man nichts erwartet, kann man auch nicht enttäuscht sein.
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Although it is a standard and narratively simple genre film, where the murders are mostly copied from the famous Saw franchise, I quite liked the idea of filming the entire thing with one camera and presenting it on the internet with a very interesting-looking website. After a long time, there’s something at least somewhat original within the genre. Of course, narratively it is a typical linear chase of a killer, but paradoxically, the biggest surprise is how clearly the story is laid out. There’s no wild twist, no switching to the other side of the barricade, or the horrifying realization that it is actually one way or another. Some people will appreciate it, others won't.
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As generic and mediocre as it gets. This film has an interesting and promising premise, but the routine direction fails to extract anything worth remembering from it. The atmosphere is weak, the actors are dull and the overall picture is not half as gloomy and unpleasant as, say, the imaginative Saw. Another one of those many thrillers that will vanish from your head before the DVD has cooled down.
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Ich bin ein Verfechter klassischer Detektivgeschichten im Stile von Agatha Christie, somit kann mich der moderne Krimi, in dem der Zuschauer schon in der Mitte des Films erfährt, wer der Mörder ist, nicht sonderlich faszinieren. Trotzdem ist es dem Regisseur gelungen, die Spannung eine halbe Stunde länger kunstvoll aufrechtzuerhalten, und doch zwingt mich der Schluss zu einem Vergleich mit seinem vorherigen Film, ich hatte dasselbe Gefühl, als ob dem Film der Atem ausgegangen sei, so als sei das Drehbuch eingefroren und man habe nicht aus, noch ein gewusst. Und im Falle dieses Streifens kann man sogar von einer ziemlich großen Langeweile am Ende sprechen.
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