Warcraft: The Beginning

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In Azeroth leben Menschen, Elfen und Zwerge nebeneinander in Frieden. Jetzt wird ihre Welt von kriegerischen Orks bedroht, deren Heimat Draenor dem Untergang geweiht ist. Der orkische Hexer Gul'dan hat erste Kämpfer eingeschleust, um Azeroth zu erobern. Für das Portal, das die beiden Welten verbindet, benötigt er die Lebenskraft seiner Gefangenen. Anduin Lothar, Ritter des Menschenreichs, will das Tor zerstören, um die Invasion zu stoppen. In dem Ork Durotan findet er überraschend einen Mitstreiter. (ORF)

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Kritiken (21)

Marigold 

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Deutsch Es ist wie das Intro zu einem Computerspiel, bei dem ich lange dachte, dass ich es gerne spielen würde. Doch sobald es vorbei ist, gleicht der Geschmack Null. Es wirkt ein wenig wie ein Film für Menschen, die vergessen haben, wie ein Film auszusehen hat. Die Handlung wirkt provisorisch und der Versuch, sie durch mehrere "tiefgründige" Dialoge zu flicken, ist absolut amateurhaft. Sympathische Charaktere, jedoch alles lediglich in 2D. Die Welt endet hinter den Kulissen. Ich würde gerne einen vollblutigen Phantasyfilm sehen, welcher die Fantasie anregt, doch Warcraft: The Beginning ermutigt mit seinem Modell "von Aktion zu Aktion schreiten und in der Zwischenzeit nichts zu fragen", eher zur Passivität. Das tut mir Leid. Duncan Jones ist für die neue Welle cleverer Science-Fiction Filme mitschuldig, doch sein erster Phantasyfilm wird wohl eher lediglich in China für Erstaunen sorgen. Dort werden ja auch der Phantasie Grenzen gesetzt, wobei sich das Publikum ist mit Gurkenlake betrinken lässt. ()

Stanislaus 

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Deutsch Als ich jünger war, habe ich lange Zeit Warcraft 3 gespielt, sowohl Kampagnen als auch eigentliche Spiele. Dennoch hat mir der Film sehr gut gefallen, und ich war sehr neugierig, wie die Filmemacher ihn auf der großen Leinwand umsetzen würden. Ich muss sagen, dass das Endprodukt definitiv kein fader Fantasy-Quickie ist, der nach dem Abspann wieder aus dem Kopf verschwinden würde. Ich mochte das Visuelle, das von einigen Nutzern als zu künstlich kritisiert wurde - ich war besonders von den Gebäuden beeindruckt, die der Vorlage recht treu geblieben sind, und auch vom Aussehen der Zaubersprüche der Magier. Was die Geschichte betrifft, so war ich bis zum Schluss gespannt, wer diese audiovisuelle Orgie tatsächlich überleben würde, daher gebe ich in dieser Hinsicht einen Daumen nach oben. Alles in allem ein wirklich solider Fantasy-Blockbuster und gleichzeitig eine nostalgische Rückkehr in meine Jugendzeit, und ich hätte nichts gegen eine weitere Fortsetzung einzuwenden. ()

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D.Moore 

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Deutsch Die Tricks waren einfach atemberaubend. In den ersten Minuten habe ich nur all die völlig realistischen digitalen Orks angestarrt. Im Laufe der Zeit habe ich sie als vollwertige (oder noch bessere) Schauspieler aus Fleisch und Blut wahrgenommen. Das habe ich nicht erwartet. In Warcraft: The Beginning gab es aber zum Glück noch mehr Überraschungen, z. B. ein paar Windungen der Geschichte. Die Schlachten sind gut und richtig saftig. Ab und zu sind in ihnen Figuren gestorben, bei denen ich damit gerechnet habe, dass ich sie im Finale oder sogar im nächsten Teil sehen werde. Schade nur, dass die Musik nicht ein bisschen besser gewesen ist und dass es nicht gelungen ist, mehr die anderen Rassen zu nutzen. Aber vielleicht nächstes Mal. Vielleicht…? ()

claudel 

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Deutsch Ich habe mich nie für Computerspiele interessiert, mit ein paar rühmlichen Ausnahmen. Ich bin nicht so sehr durch einen CGI-Hintergrund belastet, und ich war begeistert von der zwischen Menschen und Orks aufgeteilten Fantasy-Welt. Die Orks haben mich sofort überzeugt, sie waren visuell perfekt. Es tut mir leid, dass ich den Film nicht im Kino gesehen habe, sonst hätte ich bei der Bewertung vielleicht die Höchstnote vergeben. Hoffentlich gibt es in diesen harten Zeiten einen zweiten Teil, denn dies war eine Aufwärmrunde für epischere Schlachten. ()

POMO 

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Deutsch Die Produktion ist hochwertig, der Film hat eine schöne Fantasy-Welt und super Masken, die visuelle Seite ist bis ins Detail ausgefeilt. Die Abwesenheit von bekannteren Schauspieler*innen ist kein Problem, Ben Foster ist für mich auch eine Schauspielpersönlichkeit. Bei mir ist es eher so, dass ich das Spiel, die Regeln seiner Welt und die Art des Zaubers nicht kenne. Und die Dramaturgie der Geschichte schien mir vereinfacht zu sein – der Rassenkonflikt hat mich nicht gefangen genommen, ich musste meine Aufmerksamkeit auf zu viele Figuren richten. Den Toden mancher Gestalten widmete sich der Film nicht ausreichend genug – im Hinblick darauf, wie wichtig sie für die Handlung waren. ()

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