Afro Samurai

(Serie)
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Inhalte(1)

Afro ist auf der Suche nach dem Mörder seines Vaters. Der konnte sich dessen Stirnband Nr. 1 unter den Nagel reißen, das seinem Träger gottgleiche Kräfte verleiht. Als Träger des Stirnbandes Nr. 2 will Afro ihn herausfordern und vernichten, wird jedoch durch einen Kopfgeldjäger aufgehalten. Zur Serie: Als kleiner Junge war Afro Augenzeuge, wie der skrupellose Killer Justice seinen Vater ermordete. Denn der war Träger des Stirnband Nr.1, das seinem Träger gottgleiche Kräfte verleiht. Nach dem Mord hinterließ Justice dem kleinen Afro sein eigenes Stirnband, das Stirnband Nr. 2. Das Schicksal der beiden Kopfbedeckungen ist miteinander verwoben, denn nur der Träger des Nr. 2 darf den des Nr. 1 zum Duell fordern. Nun, da Afro Samurai erwachsen und zu einem taffen, coolen und äußerst fähigen Kämpfer geworden ist, zieht er als Träger des Stirnbandes Nr.2 los, um den Mörder seines Vaters zur Strecke zu bringen. Auf seinem Weg wird er von zahlreichen Feinden abgelenkt, die ihm sein Band abluchsen wollen. Doch ein Afro Samurai lässt sich nicht aufhalten? (TELE 5)

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Kritiken (2)

3DD!3 

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Englisch A dark atmosphere, iconic images and a bloody trail to revenge. The animation is captivating, as is the story full of hate, betrayal and nicely matured one-liners from Samuel L. Jackson. The fight scenes are indescribable, the opponents better and better and each of them pushes the bar a little higher. 90% ()

Jeoffrey 

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Deutsch Eine Geschichte, die flach wie ein Brett ist und verpackt in eine raue Hülle aus Blut und abgetrennten Gliedmaßen. Nichts Persönliches, einfach nur Rache - kalt und skrupellos. Sehr interessant ist auch die Verflechtung von Haupthandlung und Rückblenden aus der Vergangenheit. Animation und Musik ist eine ziemlich einzigartige Angelegenheit. Außerdem gibt es ein paar Momente, in denen ich mich gefragt habe, ob das sein Ernst ist (RoboAfro, Jinno als ein Bär/ Darth Vader). Infolgedessen hatte ich das Gefühl, eine animierte Imitation von Tarantinos Kill Bill zu schauen, aber mit einem großen Unterschied. Während in einem Spielfilm das ganze Blut, das wie eine Fontäne herum spritzt, und die "coolen" Kämpfe, in denen die Schauspieler menschliche Möglichkeiten überwinden, ziemlich dumm erscheinen (was auch der Hauptgrund ist, warum ich keine nüchternen und nicht "high" japanische Action-Spielfilme schauen kann) und irgendwie hindert es mich einfach daran, in den Film einzutauchen, beim Anime habe ich dieses Problem offensichtlich nicht. Also wurde ich von diesem Wahnsinn mitgerissen und von der Atmosphäre mitgerissen. Wenn Afros "imaginäre Freund" nicht so eine unerträgliche Quasselstrippe wäre, und wenn die Dialoge mit ein paar richtig pfeffrigen Dialogen aufgepeppt wären, dann hätte ich es bis auf 5* hochgewertet, aber so komme ich nur auf 8/10. ()