Regie:
Matthew LeutwylerDrehbuch:
Matthew LeutwylerKamera:
Ross RichardsonMusik:
Joseph BisharaBesetzung:
Emmanuelle Vaugier, Luke Goss, Beau Garrett, Tommy Dewey, M.C. Gainey, Russell Means, Charlie Murphy, Tonantzin Carmelo, Whitney Able, Miranda Bailey (mehr)Inhalte(1)
In einem entlegenen Wüstenkaff sitzt eine Gruppe junger Menschen an einer verlassenen Tankstelle fest. Als sie die gespenstische Gegend erkunden, treffen sie auf einen Archäologen, der in der Nähe an der Ausgrabung uralter ausgestorbener Indianerkulturen arbeitet. Noch wissen sie nicht, dass er damit das Grauen heraufbeschworen hat. Ein seit Jahrhunderten gefangenes Monster befreit sich aus den Tiefen der Erde und startet einen blutigen Rachefeldzug. Panisch versuchen sie sich vor der Kreatur in Sicherheit zu bringen. Doch wenn sie die Nacht überleben wollen, müssen sie gemeinsam mit der Polizistin Annie einen Weg finden, die Kreatur zu töten. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Der junge Indiana Jones meets Evil Dead ohne jegliche Regie-Invention und mit lächerlichen visuellen Effekten. Ein knallharter low-grade zweitklassiger Knaller, den man sich nicht ansehen muss und man möchte das auch nicht.
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A barely average representative of the genre “the American countryside under the attack of a monster”, whose biggest problem is that it takes itself very seriously (unlike Feast or Tremors). The entire second half takes place in the dark, which, together with the frantic editing, makes the action sequences incredibly confusing. The story is stereotypical to the tee and the characters are insipid and uninteresting, the only thing that is at least a little good is the monster, it works pretty well while the only thing you can see from it are the extremities, but the moment the creators show it in full, all that impression goes to hell. As a result, my rating is a mediocre 40%.
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